am letzten Samstag kam es am letzten Spieltag der Verbandsliga 1 zum Aufeinandertreffen der beiden Teams aus Hannover. Hierzu reiste das Team in nahezu Bestbesetzung :-D (um Kapitän Alex, Steffen, Mücke, Buschi, Marc N und Daniel) vom Gutenberghof ins benachbarte Thessalia, wo sich der Wahl-Exil-Grieche Buschi zwischen Ouzo und Fanta-Ausschank sichtlich wohl fühlte

Bevor die Wolframstäbe zum Spielbeginn ins Sisal flogen, gab Norbert Kokins noch eine Runde für alle aus: Hierfür noch einmal herzlichen Dank

Da anscheinend der Fotoapparat, der den Spielbericht festhielt, auch einige Runden zu trinken bekam, ist dieser leider etwas unscharf, weswegen keines der Spiele im Detail dargelegt werden kann.

 

 

Einzel

Steffen spielte sein Spiel wieder einmal sehr souverän. Vom Score her A-Team-überdurchschnittlich gut, schaukelte er ein 3:1 auf die Habenseite der Shakespeare-Dartists.

Marc hatte an Board 2 leider nicht so viel Erfolg und haderte wieder zu oft mit sich selbst und hatte ein 0:3 zu verbuchen

Buschi spielte sehr souverän und hatte diesmal unterm Strich leider nicht das Glück auf seiner Seite und vergab mit 2:3

Daniel hatte extrem Erfolg auf den Doppelfeldern. Davon überflügelt checkte er 38 Punkte Rest mit D7, D9 und D3 zum 3:0 und ließ seinen Gegner in Tränen voller Verzweiflung zurück

Mücke hatte sich mal wieder vorgenommen, kein Leg abzugeben - erfolgreich ! Er ließ kein Auge trocken und gewann mit 3:0

Alex hat in seinem Einzel super die Ruhe bewahrt, war gut drauf und sehr konzentriert. Seine Scores liefen einwandfrei, kaum Ausflüge seiner Darts in benachbarte Felder waren zu verzeichnen. Er gewann sein Spiel mit 3:1

Zwischenstand: 4:2 (14:8) für Shakespeare A

Doppel

Thilo/Steffen gewannen ihr erstes Doppel mühelos mit 3:1, wobei Steffen hervorragende Punkte ins Board hämmerte (u.a. eine schlanke 160), welches dem Spiel der beiden ungemein weiterhalf und dem Gegner kaum Chancen ließ. Das zweite Doppel gewannen die beiden mit 3:2

Buschi/Marc das harmonische Dreamteam hielt es sehr ausgeglichen. Beide Spiele gingen mit 2:3 und 3:2 über die Ziellinie. Das kann eigentlich nur an der Sympathie für den Gegner gelegen haben. Ein Schelm, wer hier an Fanta denkt

Alex/Daniel harmonierten ziemlich gut miteinander. Jeder konnte seinen Mitspieler mal hilfreich unter die Arme greifen, wenn es mal nicht so funktionierte. Beide Spiele konnten mit 3:1 und 3:2 auf der Habenseite verbucht werden.

Endstand: 9:3 (31:19) für Shakespeare A