Trotz Einsatzes des Starregisseurs A. Werner (bekannt aus Filmen wie "Einer flog übers Steeldartboard" und "Topszilla") produzierte das F-Team im Nachholspiel gegen Hannover 96 E anstelle eines Krimis (wie noch beim 6:6 im Hinspiel) dieses Mal eher ein Trauerspiel in sechs Akten.

Lediglich Youngster Merlin und "Kiting-Freak" Bernd liessen sich an diesem Sonntag dazu herab jeweils ein Einzel auf der Habenseite der Gastgeber zu verbuchen. Insgesamt kam das Heimteam auf magere 13 Legs. Knapp war das also nicht...

Ob nun die Zeitumstellung oder das Erstaunen über das mittlerweile fertiggestellte Schwimmbecken-Board den Ausschlag für den recht uninspirierten Auftritt der Gutenberghöfer gab, soll hier nicht weiter vertieft werden. Zumindest hat man eindrucksvoll den aktuellen Tabellenplatz gefestigt.

Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle noch an C-Teamler Benjamin, der sich uneigennützig als Schreiber anbot, da das F-Team nur in rudimentärer 4-Mann-Besetzung antrat.