Shakespeare Archiv
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Saison 2006/07
Der Gewinner der Verbandsliga qualifiziert sich für die Aufstiegsrunde zur Bundesliga.
Die beiden Ersten der Bundesliga Nord qualifizieren sich für Endrunde um die deutsche Meisterschaft.
Shakespeare 06/07
Das A-Team startete nur zu fünft in die neue Saison in der Landesliga West. Da neben den Neueintritten Paul und Dete auch noch diverse andere Spieler mit A-Team-Erfahrung im B- und C-Team vorhanden waren, stellte diese Konstellation kein größeres Problem dar. Die Mannschaft erspielte sich mit 21:15 Punkten einen guten 5. Platz. Erst in der Rückrunde wurde nach Rücksprache mit dem C-Team Paul dann gegen Ende der Saison im A-Team festgespielt. Sowohl das B-, als auch das C-Team spielten in der Bezirksklasse 3. Nicht nur die beiden Lokalderbys sondern auch die Liga konnte das C-Team am Ende souverän mit 30:2 Punkten für sich entscheiden. Neben den Neuen (Dete, Paul und Jan R.) blühten auch die anderen Spieler im Team mit auf, so dass am Ende kein Zweifel am Aufsteiger Shakespeare C in der Hannover-Bezirksklasse (2 Teams Shakespeare, 2 Teams Fast Arrows, 2 Teams Diabolo) bestehen konnte. Das C-Team spielte eine ordentliche Saison und landete am Ende auf Platz 4. Nach der Hinrunde mit 10:6 Punkten folgte eine mit 7:9 Punkten nicht so starke Rückrunde. Bemerkenswert war, dass das Team bis auf eine Ausnahme mit 3 festen Doppeln in der Saison auskam (Im A-Team gab es beispielsweise 21 Doppelkonstellationen), von denen 2 den Löwenanteil der Spiel absolvierten. Im NDV Cup gab es ein unvergessbares und das wohl bis dahin knappeste Spiel in der Shakespeare-NDV-Cup-Geschichte. Nach zwischenzeitlichem 3:6 Rückstand im Heimspiel gegen die Ludwicks aus Braunschweig konnten sich die Shakespearespieler mit 6:6 noch ins Teamleg (1001 best of 5) retten. Nachdem auch dort ein 0:2 Rückstand in ein 3:2 gedreht werden konnte, kannte der Jubel keine Grenzen. In der nächsten Runde endete dann die Pokal Saison nach zwischenzeitlicher 2:0-Führung mit 2:10 bei VdK. Das erste 4er Team konnte sich in der Vorrunde noch fürs Weiterkommen qualifizieren, unterlag dann aber klar den Sieben Zwergen aus Alfeld mit 1:11. Das selbe Schicksal ereilte das zweite 4er Team, die in der Runde der letzten 48 bei Fast Arrows mit 1:11 unter die Räder gerieten.