Shakespeare Dartists on Tour

Nach einer schweren und langen Zeit innerhalb der Pandemie, veranstalteten die Steelbreakers aus Lehrte am vergangenen Wochenende das 5. Lehrter Open Air Steeldartturnier. Nach langer Trockenzeit nahmen das einige Dartists gerne an und es wurde sich fleißig angemeldet.

Tag 1 – Das Einzelturnier

 

Samstag1107

Am Samstag, 11.07 fand dann zuerst das Einzelturnier statt. Sage und Schreibe 97 Teilnehmer sollten sich versammeln, um wortwörtlich bei Wind und Wetter Dart zu spielen.

 

10 tapfere und feuchtfröhliche Dartists waren bereit sich der „Windlotterie“ Dart zu stellen. Das Teilnehmerfeld war gut besucht und aus der ganzen Umgebung waren Leute dabei. Es gab Gegner aus Brandenburg, Stade und Cuxhaven, die einfach mal wieder DART spielen wollten. Selbst einige aus dem E-Dart verirrten sich und so kam es dazu das sich 3 Freunde von den Podbi Piraten und den Ozzys Höllenhunde als lustige und trinkfeste Begleiter der Dartists entpuppten.
Christian „The Hug“ Neumann, Jens „The Gun“ Hamborg und Nadine „Naddel“ Friedrich schlugen sich mit jeweils ein gewonnenes Spiel und einige gewonnenen Legs ziemlich gut. Nur beim Schreiben kamen unsere E-Dart Freunde an ihre Grenzen, denn es gab kein Display mit Zahlen oder das berühmte grüne Licht das man werfen darf. Trotzdem sind wir uns sicher, dass alle viel Spaß hatten und es nach einer Wiederholung riecht.

Auch Thomas als G-Team Vertreter machte eine gute Figur und zeigt, dass er fleißig in der Coronazeit zu Hause geübt hatte und sich stark verbessert hat. Weiter so tapferer Krieger!!!

Der Turnierverlauf zog sich aufgrund der vielen Teilnehmer, Gruppen und durch das Wetter ziemlich in Länge und es gab dadurch natürlich auch die ein oder andere Überraschung. So wurde es, durch die äußeren Bedingungen, möglich das unser Animan aus dem A-Team gegen den GoldDigger aus dem I-Team verlor und sich eines nächtlichen 9-Dart-Shootout stellen musste. Die Freude bei Artur war riesig und sein Selbstbewusstsein sollte ins unermessliche wachsen.
Ins 9-Dart-Shootout schafften es dann noch unser Marvin aus dem C-Team und Sascha aus dem I-Team. Direkt in die Endrunde schaffte es der zukünftige A-Team Kapitän Leon, der mit den Bedingungen am besten zurechtkam.


Während im 9-Dart-Shootout unseren Animan die Lichter ausgingen, konnte sich Marvin und Sascha durchsetzen und mussten in die nächtliche Verlängerung. Am Ende des Tages war es ein toller und emotionaler Tag mit netten und tollen Leuten. Es wird einfach Zeit das ALLE unseren geliebten Dartsport wieder ausüben dürfen.

2. Tag – Das Doppelturnier

Sonntag1207

 

Sonntagmorgen 11.00 sollte es ins Doppelturnier gehen. Das Wetter spielte super mit und die Sonne prallte auf die Teilnehmer nieder. Diesmal sollte das Shakespeare eine Invasion starten und ganze 18 Dartists nahmen den Weg auf sich. Einige aus dem Vortag wirkten sehr müde und etwas verkatert, wollten es sich aber trotzdem nicht nehmen lassen weiter Dart zu spielen.

Es gab wieder eine Gruppenphase in der besonders Soulman & Pastis durch eine kämpferische Leistung das Weiterkommen verdient hatten. Gerade Soulman glänzte dabei auf die Doppel, aber Pastis wollte in nichts nachstehen und checkte zum wichtigen Weiterkommen die 86.
Das Teilnehmerfeld war prominent besucht, aber trotzdem schafften es noch einige Doppel von den Dartists in die Hauptrunde.

Die Hauptrunde, die im Doppel K.O. gespielt wurde, sollte sich dann für einige Doppel als Endstation erweisen. So konnten sich z.B. Soulman & Pastis nicht mehr an die Leistung der Gruppenphase anknüpfen und verloren und auch Leon & Marvin ließen plötzlich einige Checkdarts liegen. Lag es am Wind? Oder doch die Sonne? Oder am Ende der wenige Schlaf? Die Antwort darauf liegt wohl irgendwo in der Mitte.

Mücke & Hermann hatten in ihrem Hauptrundendoppel plötzlich eine Fankurve von Dartists hinter sich. Nach 2 grandiosen Legs, legten ihre deutlich jüngeren und gestikulierenden Gegner richtig los und glichen überraschend zum 2:2 aus.
Allerdings siegte dann die Ruhe und Gelassenheit der beiden erfahrenden Dartists im Decider, welches von der Fankurve lautstark bejubelt wurde.

Leider musste dann der müde, sonnenverbrannte und rasende Reporter AndiHannoi danach leider nach Hause und somit können wir aus der Redaktion leider keine weiteren Stände berichten.

Fazit ist, das es 2 super schöne und tolle Tage waren. Man lernte viele nette, lustige und freundliche Leute kennen und es gibt dazu nur zusagen, in den Farben getrennt aber in der Liebe zum Sport vereint. Wir bedanken uns bei den Steelbreakers für 2 tolle und gut organisierte Tage und wünschen alles das es bald wieder losgehen kann.

Bis dahin bleibt Gesund und übt weiter brav zu Hause oder in kleinen Gruppen.


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