Es sind ja häufig die kleinen Dinge, die Mut machen und Hoffnung geben. Betrachtet man nüchtern das Endergebnis der Partie des D-Teams gegen den DV Hannover, bleibt eigentlich kein Spielraum für Optimismus, denn das 1:11 (12:33) klingt im ersten Moment desaströs. Trotzdem bleibt nach der Partie der Eindruck, dass sich das eine oder andere Rädchen ineinanderfügen und der bisher noch nicht ins Rollen gekommene Motor des D-Teams doch noch zum Laufen gebracht werden könnte.

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Warmspielen im Darttempel

An dieser Stelle auch noch offiziell ein herzliches Willkommen an den neuen D-Teamler Sascha Sp., der mit seinem Einzelsieg den einzigen Punktgewinn des Tages für Shakespeare zustandebrachte und damit seitens Shakespeare natürlich zum "Man of the Match" avancierte.

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Man of the Match: Neu-D-Teamler Sascha

Zwei weitere gefühlte Siege waren das zweite Einzel von Sascha (in der er weder Matchdarts zum 3:1 noch zum 3:2 nutzen konnte), sowie die Partie von Andrea gegen Florian, in der sich der D-Team-Vize-Kapitän durch gute Scores und vor Allem durch die richtigen Würfe zum richtigen Zeitpunkt auszeichnete. Auch die beiden Doppel von Sascha und Frank waren eigentlich besser, als sie sich hinterher im Spielberichtsbogen lasen. Kapitän Franzi war leider gesundheitlich angeschlagen und hatte arge Probleme mit der Schulter, die sie hoffentlich in ihrem anstehenden Kurzurlaub kurieren kann. Zum weiter schwächelnden Sportwart lässt sich an dieser Stelle nicht viel sagen, außer, dass er sich die kommenden Tage vermutlich in spiritueller Trance in mythischen Steinkreisen aufhalten und dort versuchen wird die vorhandenen Kraftfelder des Erdreichs zu verinnerlichen, um so zu alter Stärke zurückzugelangen (wahrscheinlich wird das aber sein Arbeitgeber nicht mitmachen...).

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Zebra of the Match: Günni (hier beim Versuch einer alternativen Mannschaftsaufstellung)

Dieser Artikel soll auf keinen Fall die Klasse des Gegners schmälern, der das Spiel zweifelsohne verdient gewonnen hat. Mehrere Specials (mehrere dreistellige Finishs und eine 180) sprechen da deutlich für sich. Danke auch an dieser Stelle für einen angenehmen und freundschaftlichen Rahmen bei dem wenig Berührungsängste herrschten, da sich die Akteure ja schon größtenteils aus dem 4erTeam Cup oder aber von gemeinsamen E-Dart-Aktivitäten kannten. Trotzdem verbleibt der Eindruck, dass sich die ersten zarten D-Team-Pflänzchen unter der Oberfläche bewegen und in absehbarer Zeit der stetig herabscheinenden Sonne entgegenwerfen werden.

Für Shakespeare am Start:
Andrea, Franzi, Frank, Günni, OL und Sascha Sp.

Specials:
Sascha Sp.: BF90


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