Am Tag der Deutschen Einheit wurde der erste Spieltag des D-Teams nachgeholt. Zu Gast war das Team RDC Lehrte A. Die Shakespeare-Dartists gingen mit Cedric, Björn, Scarven, Benjamin, Joshua, Martin und Malte an den Start.

D Team Lehrte

 

Die ersten Einzel bestritten Scarven und Malte. Beide kamen nicht wirklich ins Spiel und auch die Doppel sprangen förmlich zur Seite: 0:2 Lehrte.

In den darauf folgenden Einzeln gingen Cedric und Benjamin an den Start: Sie brauchten auch ein bisschen, bis sie ihr Spiel abrufen konnten, aber das gelang und schon stand es 2:2.

Die ersten Doppel trugen Cedric/Scarven und Benjamin/Malte aus.

Benjamin und Malte, die sonst sehr gut harmonieren und sich gut ergänzen hatten diesmal erhebliche Probleme. Keine Score bedeutet auch keine Darts auf Doppel. Auch die D-Team-Dominanz-Doppel-Paarung (Cedric/Scarven sind gemeint) konnte nicht brillieren und so stand es zur Halbzeit 2:4

Scarven und Malte starteten wieder in die Einzel. Beide spielten besser. Scarven siegt. Malte nicht,ist aber diesmal mit seinem Spiel zufrieden -toll-. 3:5.

Als nächstes gingen Cedric und Björn ans Oche. Cedric führt schnell 2:0 aber kommt dann etwas aus dem Tritt. Sein Gegner Caruso stellt sich im dritten Leg 50 Rest und geht bei der nächsten Aufnahme mit dem ersten Dart auf Bull und der sitzt. Das vierte Leg endet auf die gleiche skurrile Art und Weise. Caruso stellt sich 50 Rest und geht, ganz nach dem Motto: „was Einmal geht, geht auch ein zweites Mal“ mit dem ersten Dart auf Bull und versenkt ihn wieder. Respekt! Also ging es in den Decider und der ging erneut in die falsche Richtung. Björn kämpfte, aber auch er hatte nicht die richtigen Ideen, um sich durchzusetzen. 3:7.

Also stand vor den abschließenden Doppeln fest, dass dieser Spieltag leider verloren geht. Scarven und Cedric hatten zwar noch ein paar „Dicke Dinger“ im Köcher, aber es sollte heute einfach nicht sein. Parallel spielten Björn und Malte. Das Spiel ging über die volle Distanz und wie es sich gehört wurde der Decider mit D1 beendet, diesmal aber von uns. Mehr als ein Trostpflaster war es aber leider nicht. Das D-Team musste sich 4:8 geschlagen geben. Zusammenfassend kann man sagen: „Das war nicht unser Tag“.


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