B-Team 1988/89
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*Ursprünglich war auch der Tabellenzweite als Aufsteiger markiert. Die Kennzeichnung wurde aber wieder durchgestrichen.
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Die vorliegenden Tabellen sind mit dem Zusatz "Auf- und Abstiegs sind vorbehaltlich der Auf- und Abstiegsregeln des Niedersächsischen Dartverbands e.V." gekennzeichnet. Das sollte voraussetzen, dass es bereits einen Hannoverschen Bezirksverband (oder eine vergleichbare Unterteilung) gegeben hat. Auf der zweiten Seite der doppelseitigen Kopie befindet sich neben der Saisoneinteilung der drei Niedersachsen-Ligen (Landesliga, Regionalliga West und Ost) noch folgende Information:
"[...]Änderungen gibt es in den Bezirksoberligen, Bezirksligen und Bezirksklassen. Diese sind nach den Prinzipien der angestrebten Gründung von Bezirksverbänden innerhalb des NDV eingeteilt, entsprechend dem tabellenplatz nach Abschluss der Saison 88/89."
Wichtig: In der Bezirksoberliga aller Staffeln wird in der kommenden Saison wieder mit 6er Teams gespielt, da der entsprechende Unterbau in vielen Vereinen fehlt. Dies ist bei der Meldung der Mannschaften zum 30.06.89 zu berücksichtigen. nach Gründung der Bezirksverbände, bleibt es diesen überlassen, eventuell wieder eine Aufstockung auf 8er Teams zu vollziehen, wenn es das Potential zuläßt.[...]"
In dieser Saison waren nach dem starken Rückschnitt von drei auf ein Team in der Vorsaison wieder drei Teams für Shakespeare gemeldet. Das A-Team spielte in der 7-Team-starken Bezirksliga Hannover 2 und belegte mit 13:11 Punkten den dritten Tabellenplatz. Das B-Team dominierte die Bezirksklasse Hannover 1 und beschloss die Saison verlustpunktfrei als Tabellenerster. Das C-Team scheiterte denkbar knapp am möglichen Aufstieg. Punktgleich mit dem D-Team von DTT belegte Shakespeare in der Bezirksklasse Hannover 3 aufgrund des schlechteren Spiele-Verhältnisses den undankbaren dritten Platz. Im Pokal gab es das schnelle Aus gegen den DC Moltkestuben. Trotz des Heimvorteils für Shakespeare endete die Partie in der ersten Hauptrunde mit 3:9.
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*Das Spieleverhältnis von Alte List B ist vermutlich ein Zahlendreher. In diesem Fall müsste das Team dann allerdings auf Platz 2 liegen.
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* Möglicherweise gab es noch mehr Bezirksklassen in Hannover, der vorliegenden Kopie der Tabellen vom 12. Spieltag 86/87 ist das leider nicht mehr zu entnehmen.
Der NDV hatte in dieser Saison das erste Mal auch einen niedersachsenweite einheitliche Ligenstruktur. Leider ist die komplette Struktur, wie oben bereits erwähnt, nicht mehr komplett nachvollziehbar. Unter den beiden Regionalligen (West und Ost) folgten zwei Bezirksoberligen (ebenfalls West und Ost), darunter existierten 5 Bezirksligen (West, Ost, Südost, Hannover A und Hannover B). Eine weitere Ebene tiefer gab es dann 5 Bezirksklassen (ebenfalls West, Ost, Südost, Hannover 1 und Hannover 2). Welcher Spielmodus in welcher Liga gespielt wurde ist leider unklar.
Das A-Team spielte in dieser Saison in der Regionalliga West, also der zweithöchsten Spielklasse des NDV und lag nach 12 Spieltagen mit 10:14 Punkten im Mittelfeld der Tabelle. Das B-Team war zum selben Zeitpunkt Tabellenführer der Bezirksliga Hannover B, hatte aber auch ein Spiel mehr als die direkten Konkurenten. Vier der sieben Mannschaften konnten sich zu diesem Zeitpunkt noch berechtigte Hoffnungen auf die Meisterschaft machen. Auch das C-Team lag mit 16:6 Punkten an Tabellenposition 2 und war punktgleich mit dem Tabellenführer BMH B. Auch in der Tabelle der Bezirksklasse Hannover 2 ging es recht eng zu, denn auch der Tabellendritte "Green Darts" war nur einen Punkt hinter den anderen beiden Teams.
Im NDV Cup hatte Shakespeare 2 Teams gemeldet. Während das B-Team in der Vorrunde Ende Februar spielfrei hatte, musste das A-Team beim DC Clausthal B antreten. Von der Reise in den Harz konnte ein 10:2 Erfolg mitgebracht werden. Insgesamt waren übrigens 43 8er-Teams gemeldet. In der Runde der letzten 32 musste sich Shakespeare B mit 4:8 in Hameln geschlagen geben, während sich das A-Team mit 10:2 bei der zweiten Mannschaft der Camp Flyers durchsetzen konnte (Spieltermin Mitte März). Anfang April stand dann die Runde der letzten 16 auf dem Programm und das A-Team bekam die Möglichkeit zur Revanche bei Shanghai Walsrode, die Shakespeare in der vergangenen Saison aus dem Pokal befördert hatte. Genauso wie im Vorjahr war das Spiel eine knappe Kiste und Shakespeare zog mit einem 6:7 abermals den Kürzeren.
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Vom NDV Cup-Team liegen leider weder Spielformulare noch sonstige Informationen vor! |
Spielmodus: 8er Team - Best of 5 (bei Unentschieden: Teamleg 1001 Best of 5)
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Insgesamt nahmen 35 8er Teams am NDV Pokal teil. Leider fehlen zu den Spielen mit Shakespeare-Beteiligung jegliche weiteren Details.
Es war nur ein Team gemeldet.
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Vom C-Team liegen leider weder Spielformulare noch sonstige Informationen vor! |
Spielmodus 8er Team
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Vom B-Team liegen leider weder Spielformulare noch sonstige Informationen vor! |
Spielmodus 8er Team
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Vom A-Team liegen leider weder Spielformulare noch sonstige Informationen vor! |
Spielmodus 8er Team
Teamkapitän: ?
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Das bisher erste Lebenszeichen der Shakespeare Dartists! In der vom NDV organisierten Hannoverliga hatte Shakespeare gleich 3 Mannschaften am Laufen. Gespielt wurde ausschließlich im 8er Team! Dem Bericht ist zu entnehmen, dass es sich um die zu diesem Zeitpunkt größte Dartliga der Bundesrepublik handelte und das diese ihre 4. Saison spielte. Parallel zur Hannover-Liga gab es noch die Harz-Heide-Liga, die in 4 Staffeln im 4erTeam Modus spielte. Dabei war es in beiden Ligen möglich auch als Nicht-NDV-Mitglied am Ligabetrieb teilzunehmen. Leider liegen nur die Zwischentabellen nach dem 5. Spieltag vor. Das A-Team lag zu diesem Zeitpunkt mit 4:6 Punkten auf dem drittletzten Platz der 2. Liga, während das B-Team, dass in der selben Liga spielte mit 0:10 Punkten den letzten Platz belegte. Bis dahin ebenfalls punktlos war das C-Team, dass in der 3.Liga Zentrum 1 spielte und dort auf dem 8. und damit letzten Platz stand. Im NDV Cup konnte sich das einzige Shakespeare-Team in der Runde der letzten 32 mit 7:5 gegen DC Hameln B durchsetzen. Eine Runde später schied Shakespeare dann mit einem knappen 5:7 gegen Shanghai Walsrode aus. Interessant ist auch die offizielle beim Verband gemeldete Mitgliederzahl des Vereins. Dort stehen 27 Mitglieder zu Buche, die insgesamt 3 8er Teams betrieben; in späteren Jahren absolut undenkbar, wenn man an mit bis zu 10 Spielern besetzte 4er-Teams denkt, die trotzdem Probleme hatten ein vollständiges Team ans Board zu bekommen.
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Der Gewinner der Verbandsliga qualifiziert sich für die Endrunde um die deutsche Meisterschaft.
Ob es tatsächlich nur noch 4 Bezirksklassen gab und welche Bezirksklassen zu welcher Bezirksliga gehörten ist leider nicht mehr zu klären! In allen weiteren Jahren wird davon ausgegangen, dass man theoretisch in beide Bezirksligen aufsteigen kann.
Die Reduktion der Ligateams von 5 auf 3 war erstens der "Auflösung" des ehemaligen D-Teams (Arne und Susi spielten nur noch bei den Lemmingen) und dem Abgang diverser Spieler im B und C-Team geschuldet (z.B. Marc, Timm). Das A-Team startete mit einem Freundschaftsspiel gegen eine Auswahl des Kreises Hildesheim in die Saison. Das Spiel wurde von Loser organisiert und an seinem Geburtstag ausgetragen. Das Spiel wurde vom Shakespeare gewonnen. Der gewonnene Pokal trägt fäschlicherweise nicht das Datum des Spiels, sonder Losers Geburtsdatum und ist somit das älteste Zeugnis für die Existenz der Shakespeare Dartists (19 Jahre vor der Vereinsgründung). Die mit Spannung erwartete A-Team Saison entpuppte sich als recht knifflig. Gegen die Top Teams aus Niedersachsen gab es teilweise herbe Klatschen, so dass die Kräfte auf den Klassenerhalt gebündelt werden mussten. Noch am letzten Spieltag bestand die Chance auf den Klassenerhalt bei einem 9:3 Erfolg vom Shakespeare gegen Mitaufsteiger VdK bei gleichzeitiger Niederlage von Salzgitter. Und Shakespeare schaffte tatsächlich beim Auswärtsspiel gegen Vdk den höchsten Saisonsieg und damit das gesteckte Ziel. Dabei halfen auch die Leistungsträger vom B-Team (Heiko, Brian und OL) kräftig mit, so dass es nach den Einzeln schon 7:1 stand. Leider war der Plan zwar gut, aber Salzgitter gewann sein Spiel gegen Royal Ghost, so dass das A-Team am Ende mit leeren Händen dastand und als Tabellenletzter abstieg. Der so lange vom A-Team geforderte Aufstieg des B-Teams fand dann gerade in dieser Saison statt. Die Mannschaft um Heiko, Frank und OL dominierte die Bezirksklasse 2 und gab in der Hinrunde lediglich einen Punkt ab. Durch die Verstärkung durch Brian in der Rückrunde war die Mannschaft noch dominanter und gab bis zum sicheren Titelgewinn keinen Punkt mehr ab. Erst als die Leistungsträger Heiko, Brian und OL im A-Team festgespielt wurden, konnte das B-Team in dieser Saison von einer anderen Mannschaft bezungen werden. Unvergessen in dieser Saison bleibt sowohl die 180 von Brian für 3 Rest! (Mit 12 Darts auf 3, und dann natürlich noch das Leg verloren - hätte er mal gerechnet!) und die Tabelle nach dem 4.Spieltag mit 5 ungeschlagenen Teams (es gibt manchmal schon komische Auslosungen - Alle Topspiele wurden erst in der zweiten Halbsaisonhälfte ausgetragen). Das C-Team (entsprach in etwa dem alten E-Team) spielte eine gute Saison und schloss diese mit 21:11 Punkten ab. Neu dabei waren sowohl MiMa, als auch Yrida. Dies dürfte auch die Zeit gewesen sein, in der die Namen MiMo und MiMa kreiert wurden. Im Pokal lief es für den Titelverteidiger Shakespeare A lange Zeit im gegensatz zu den Ligaspielen richtig gut. Soweit ich mich erinnern kann erreichte die Truppe erneut die Finalrunde, schied aber leider im Halbfinale aus. Genaueres weiss ich leider nicht. In den Unterlagen des Shakespeare Archivs finden sich in diesem Jahr auch die ältesten Nachweise fürs Montagsturnier. Es handelt sich hierbei um Meldelisten für die Turnierleitung (ein Thema, was den Verein noch viele weitere Jahre begleitet hat), ältester Eintrag ist vom 28.09.1998 (Neil). 2 Wochen später war es Vero! Ein weiterer Erfolg dieser Saison war die Einladung von 3 Aktiven der Shakespeare Dartists zu den German Masters in Bad Soden. Nicht nur die A-Teamspieler Marko und Tony, sondern auch B-Teamspieler OL waren beim Ländervergleich für den NDV am Start. Die folgende Saison wurde dann übrigens nicht mehr vom HDB 98 durchgeführt, da dieser per Gerichtsbeschluss gestoppt wurde. Nachfolger war der neu geründete DBH (und täglich grüßt das Murmeltier). An eine 15-Jahr Feier der Shakespeare Dartists kann ich mich nicht erinnern, nur dass es 15-Jahre Shakespeare-Flights gab.
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In den einzelnen Zeiträumen können die Spieltermine frei vereinbart werden. Die ersten 4 Mannschaften der Gruppen gehen nach oben, die letzten 4 jeder Gruppe gehen nach unten. Anschließend werden auf einem Turnier die Gruppen neu ausgelost (Die 16 teams die insgesamt nach oben gegangen sind werden in zwei 8er Gruppen eingeteilt, analog funktioniert das mit den unteren Teams). Nach der nächsten Runde passiert das selbe wie nach der ersten Runde, bis am Ende eine feste Rangliste aller Teams besteht. Danach wird eine neue Saison begonnen.
Weitere Merkmale der Jumble Liga:
In die erste Jumble-Saison starteten die Shakespeare Dartists mit 2 Teams. Das erste Team waren die Lemminge, die sich um Roman und Susi, Olaf und MiMo bildeten. Den Kern des zweiten Teams mit dem Namen Elchtest bildeten Timm, Matze und OL. Aufgrund der großen Belastung der Spieler, so sie in beiden Ligen spielten, führte dazu, dass das Team Elchtest nach der ersten Saison (oder vielleicht sogar nach dem ersten Zeitabschnitt) zurückgezogen wurde. Den Lemmingen war ein sehr viel längeres Leben beschieden. Zwar wechselten Spieler, Teamkapitäne, Erfolge und Miserfolge, das Team blieb dem Jumble aber durchgängig ohne Pausen treu. Alle Spieler zu allen Spielen zu rekonstruieren gestaltet sich als recht schwierig, da die Spielformulare teilweise nicht im Archiv gelandet sind. In späteren Zeiten haben bis zu 24 Spieler in einer Saison gespielt, da dieses zu diesem Zeitpunkt auch als Aufbauteam genutzt wurde. Alles bekannte findet ihr unter den Links am Ende der Artikel.
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Spielmodus weiterhin 8er Team (best of 5)
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Spielmodus: 4er Team (best of 5)
Vielleicht kriegen wir noch Informationen vom Verband
Teamkapitän: Frank
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