Shakespeare Archiv

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In der Saison 2011/12 waren 3 Teams für den 4er Team Cup gemeldet.

Spielmodus:
Vorrunde: 4er Team - Best of 5
K.O. Runde: 4er Team - Best of 5 (bei Unentschieden: Teamleg 701 - Best of 5)
Nach der Vorrunde kamen die beiden erstplazierten Teams der Gruppen sowie die besten vier drittplatzierten Teams weiter. Bei 30 Gruppen ergaben sich damit (30mal Erster + 30mal Zweiter + 4mal Dritter) 64 Teilnehmer für die zweite Hauptrunde. Damit entfiel die in den Jahren zuvor noch ausgetragene Zwischenrund.

Insgesamt waren für den 4erTeam Cup 90 Mannschaften gemeldet, die in 30 Dreiergruppen spielten.

Zusammensetzung der Teams:

Nachdem im Vorjahr (bei ähnlicher Gesamtmitgliederzahl) lediglich ein Team für den 4erTeam-Cup gemeldet worden war, starteten in dieser Spielzeit gleich drei Teams in den Wettbewerb. Während die erste Mannschaft (entsprach dem B-Team aus der Bezirksoberliga) von ihrem Kapitän quasi "zwangsverpflichtet" wurde, meldete sich auch das C-Team geschlossen als Mannschaft. Aus den weiteren Interessenten der Saisonumfrage (D- und E-Team) wurde dann die dritte Mannschaft gebildet.

Shakespeare 1

Paul Kai Helmut Stuart OL
Danny


Teamkapitän: OL

Ergebnisse

Gruppenphase

1. Runde Gruppe 21
30.10.2011 Shakespeare 1 : DC Belsen 1 7 : 5 27 : 23
30.10.2011 DC Belsen 1 : SC Drop Out 1 0 : 12 12 : 36
30.10.2011 SC Drop Out 1 : Shakespeare 1 12 : 0 36 : 5
Tabelle
Tabelle SP Punkte Spiele Legs
1. SC Drop Out Seelze 1 2 4 : 0 24 : 0 72 : 17
2. Shakespeare 1 2 2 : 2 7 : 17 32 : 59
3. DC Belsen 1 2 0 : 4 5 : 19 35 : 63

K.O. Phase

2. Hauptrunde (64 Teams)
30.01.2011 Piano Players 1 : Shakespeare 1 11 : 1 33 : 7

Ausrichter der Spiele der Gruppe 20: Shakespeare 1! Eine Anfrage beim Wirt, ob er den Laden an einem Sonntag um 11:00Uhr öffnen könne, brachte leider nicht mehr als ein müdes Lächeln zustande, so dass nach einigen Telefonaten mit den anderen beiden Kapitänen die Spiele letztendlich in Belsen ausgetragen wurden. Die Spiele wurden von allen teilnehmenden Mannschaften mit großer Spannung erwartet, schließlich spielten alle Mannschaften in der Bezirksoberliga, also der höchsten möglichen Spielklasse dieses Wettbewerbs. Trotz mehrfacher Warnungen, dass der ausgewählte Spieltermin mit dem Sonntag der Zeitumstellung zusammenfallen würde, hatten einige Teilnehmer leichte Probleme mit dem Aufstehen, so dass Shakespeare 1 ca. 3 Minuten vor Spielbeginn in der Spielstätte der "Gastgeber" erschien. Die Auftaktpartie gegen den DC Belsen entwickelte sich glich zu einer knisternden Pokalpartie, bei der die Shakespeare Dartists bei den ersten Doppeln die Gunst der Stunde ergriffen und sich einen 2-Spiele-Vorsprung erspielten, den sie bis zum finalen 7:5-Erfolg durch die Partie schaukeln konnten. Das direkt anschließende Spiel gegen den Ligakontrahenten Drop Out Seelze (in der Liga ging die Partie 6:6 aus) entwickelte sich dann schnell zum Rohrkrepierer. Was auch immer von den Gutenberghöfern in die Waagschale geworfen wurde, Drop Out konnte es besser. Die Seelzer spielten den ganzen Tag über einen steinstarken Dart und fegten letzten Endes sowohl Shakespeare als auch Belsen mit 12:0 von der Scheibe. Trotzdem reichte der zweite Platz in der Gruppe natürlich zum Weiterkommen.
In der zweiten Runde ging es gleich weiter mit den "Bezirksoberliga"-Duellen. Dieses Mal führte der Weg zu den Piano Players nach Rinteln. Beide mannschaften hatten arge Probleme für den ausgewählten Freitag eine Mannschaft zusammenzubekommen. Fast wären beide Mannschaften in Unterzahl angetreten, den Gastgebern gelang es allerdings noch kurz vor Spielbeginn ihren vierten Spieler "einzufliegen". Trotz intensivem Studium der Spielerhoroskope (so schlecht sahen die gar nicht aus) gab es auch in Rinteln richtig an die Backen. Lediglich Kai und Ol schafften einen klaren 3:0-Sieg im Doppel, ansonsten hagelte es Niederlagen und die erste 4er-Team-Mannschaft verabschiedete sich mit einem 1:11 aus dem laufenden Wettbewerb.

Shakespeare 2

Michael R. MiMo Andreas F. Olaf K. Frank
Sascha R. Andreas L.


Teamkapitän: Olaf K.

Ergebnisse

Gruppenphase

1. Runde Gruppe 20
29.10.2011 Zeitdiebe 1 : WC Fisch 1 5 : 7 21 : 23
29.10.2011 WC Fisch 1 : Shakespeare 2 4 : 8 17 : 28
29.10.2011 Shakespeare 2 : Zeitdiebe 1 8 : 4 27 : 16
Tabelle
Tabelle SP Punkte Spiele Legs
1. Shakespeare 2 2 4 : 0 16 : 8 55 : 33
2. WC Fisch 1 2 2 : 2 11 : 13 40 : 49
3. Zeitdiebe 1 2 0 : 4 9 : 15 37 : 50

K.O. Phase

2. Hauptrunde (64 Teams)
17.12.2011 Shakespeare 2 : H-Town-Bulls 1 9 : 3 27 : 16
3. Hauptrunde (32 Teams)
11.02.2012 DC Bulldogs 1 : Shakespeare 2 10 : 2 32 : 16

Die zweite Shakespeare-Mannschaft verschlug es in eine Gruppe mit den beiden verbliebenen "Klamotte"-Teams. Das erste Spiel bestritt man gegen WC Fisch. Die "gastgebenden" Fische brachten sich schnell mit 2:0 in Front, doch Shakespeare 2 antwortete prompt durch zwei klare 3:0 Erfolge von Andreas F. und Frank. Auch die folgenden beiden Doppel holten sich die Gutenberghöfer und brachten sich ihrerseits damit 2 Spiele in Führung. Nach einer ausgeglichenen Einzelrunde, sorgten dann Frank und Michael R. für den sechsten und siebten Punkt und machten damit den Sieg perfekt. Der abschließende Erfolg zumindest eines Doppels machte dann den 8:4-Endstand perfekt. Aus dem zweiten Spiel gegen die Zeitdiebe benötigte man insgesamt nur 4 Spiele, um sicher weiterzukommen, da Fisch im allerersten Spiel des Tages mit 7:5 gegen die Zeitdiebe gewonnen hatte. Die Partie startete dann überraschenderweise recht holprig, denn Shakespeare konnte nur eins der ersten 4 Einzel gewinnen und lag somit schnell mit 1:3 zurück. Die auch schon in der ersten Partie recht starken Doppel, holten die Gutenberghöfer dann wieder zurück ins Spiel und sorgten für den 3:3 "Halbzeitstand". Nachdem Andreas F. dann in der folgenden Einzelrunde den vierten Punkt sichern konnte, war Shakespeare durch und die ganze Last lag auf dem Gegner, der das Spiel zum Weiterkommen auf jeden Fall gewinnen musste. Die zweite Shakespeare-Mannschaft ließ allerdings in der Folge keine Zweifel an irgendeiner Wettbewerbsverzerrung aufkommen und gewann alle 4 ausstehenden Partien klar mit 3:0 und holte sich damit natürlich auch den Gruppensieg!
Die recht knappen Kapazitäten des Shakespeares (2 Boards bei 10 aktiven Teams, rechnet man die Pokalteams mit) sorgten dann in der zweiten Runde für ein "Auswärts-Heimspiel" von Shakespeare 2. Statt im Shakespeare wurde die Partie gegen die H-Town Bulls 1 in Hunnesrück (bei Dassel, zwischen Einbeck und Stadtoldendorf) ausgetragen. Nach ausgeglichenem Auftakt sorgten wieder mal die Doppel für die entscheidende Wendung, denn mit der 4:2-Führung im Rücken, gelang den Gutenberghöfern die recht schnelle Vorentscheidung durch zwei Einzelerfolge von Andreas L. und Frank. Den siebten Punkt besorgte dann Andreas F., bevor letzten Endes beide Doppel noch erfolgreich für den 9:3-Endstand sorgten.
Nach dem Ausscheiden von Shakespeare 1 war die zweite Mannschaft das letzte verbliebene Pokalteam der Shakespeare Dartists. Anfang Februar ging es dann zu den Bulldogs nach Wolfenbüttel. Einige Anreiseprobleme sorgten bei diesem Spiel für eine extrem verkürzte Warmspielzeit, was sich dann auch gleich rächen sollte. Shakespeare bekam in der Partie zunächst überhaupt keinen Fuss an den Boden, schnell stand es 0:4. Auch die Doppel liefen an diesem Tag nicht richtig und so nahm das Schicksal seinen Lauf. Nach dem zwischenzeitlichen 0:8 (!) gelang es Michael R. dann zumindest überhaupt irgendein Spiel auf der Habenseite der Shakespeare Dartist zu verbuchen. Ein weitere Doppelsieg von Frank und Michael R. sorgte dann für den 2:10-Endstand und das Ende jeglicher Pokalhoffnungen der Shakespeare Dartists.

Shakespeare 3

Franzi Timo Malle Meinhard Fritz


Teamkapitän: OL

Ergebnisse

Gruppenphase

1. Runde Gruppe 25
29.10.2011 Diabolo 2 : Shakespeare 3 8 : 4 28 : 22
29.10.2011 Shakespeare 3 : SpVgg V.d.K. 1 2 : 10 14 : 32
29.10.2011 SpVgg V.d.K. 1 : Diabolo 2 11 : 1 35 : 11
Tabelle
Tabelle SP Punkte Spiele Legs
1. SpVgg V.d.K. 1 2 4 : 0 21 : 3 67 : 25
2. Diabolo 2 2 2 : 2 9 : 15 39 : 57
3. Shakespeare 3 2 0 : 4 6 : 18 36 : 60

Manchmal laufen Dinge halt, wie man sie sich nicht wünscht. Rein nominell waren für die dritte 4erTeam-Mannschaft genügend Spieler gemeldet. Leider ließ sich für das Team kein Kapitän finden, so dass diese Aufgabe kommissarisch vom Shakespeare-Sportwart übernommen wurde, der dann auch gleich mächtig Probleme bekam für den ausgehandelten Termin eine komplette Mannschaft zusammen zu bekommen. Es fanden sich zumindest 4 Spieler für das 11:00Uhr-Spiel. Für die direkt anschließende 15Uhr-Partie fehlte dann aber ein Spieler, so dass es lange so aussah als müsste man in Unterzahl antreten. Einige kurzfristige Telefonate am Morgen vor den Spielen sorgten dann immerhin dafür, dass sich mit Fritz noch ein Burgbergfighter aus Gehrden fand, der als Gastspieler im zweiten Spiel eingesetzt werden konnte.
Die erste Begegnung gegen Diabolo 2 war sicherlich der Knackpunkt dieser Gruppe, denn das es für diese beiden Teams gegen die erste Mannschaft von V.d.K. schwer werden würde war schon im Vorfeld ziemlich klar. Durch Erfolge von Malle und Meinhard brachte sich Shakespeare 3 gleich mit 2:0 in Führung. Leider konnten die Gastgeber postwendend ausgleichen, wobei Timo bei seiner 2:3-Niederlage ziemlich unglücklich aussah. Die beiden folgenden Doppel liefen dann beide über die volle Distanz. Während sich Meinhard und Timo mit 3:2 durchsetzen konnten, mussten Malle und Franzi leider als "zweite Sieger" das Board verlassen. in den folgenden beiden Einzeln verschaffte sich Diabolo dann den entscheidenden Vorteil. Zwar konnte Malle in der Folge noch auf 4:6 verkürzen, die Rettung zum Unentschieden gelang aber schlussendlich nicht mehr, was aufgrund der guten Möglichkeiten zu Beginn der Partie ziemlich schade war. Das Match gegen V.d.K. verlief dann ziemlich einseitig. Nach dem schnellen 0:4-Rückstand gelang es Franzi und Malle zumindest ein Doppel auf der Habenseite der Shakespeare Dartists zu verbuchen. Ein weiterer Einzelerfolg von Malle sorgte letztendlich für den 2:10-Endstand. Zwar erwischte es Diabolo gegen V.d.K. noch schlimmer, aufgrund der Niederlage im direkten Vergleich belegte man aber folgerichtigerweise den letzten Platz in der Gruppe. Das man als einer der vier besten Gruppendritten noch weiterkommen würde war aufgrund des Gesamtergebnisses ziemlich unwahrscheinlich und kam bei der Endabrechung des NDVs auch nicht zustande. Immerhin schafften es aber Mannschaften mit 2 Niederlagen in die Runde der letzten 64...


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