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Spieler

Scarven Daniel S. (HR) Stephan Frederic Björn
Niklas OL Martin


Spielmodus: 4er Team
Teamkapitän: Björn
Training: Dienstags 18:00Uhr

Abschlusstabelle

Kreisliga 1 SP Punkte Spiele Legs
1. PDC Hannover 12 24 : 0 129 : 15 400 : 120
2. Drop Out Seelze B 12 16 : 8 87 : 57 310 : 236
3. Rübendarter C 12 16 : 8 83 : 61 312 : 255
4. Wild Rovers A 12 11 : 13 63 : 81 251 : 302
5. Classic Darts Wunstorf C 12 10 : 14 60 : 84 257 : 313
6. DC Diabolo B 12 6 : 18 49 : 95 218 : 335
7. Shakespeare C 12 1 : 23 33 : 111 184 : 371

C-Team 14/15

Der Schritt vom Vorjahres-C-Team zur Mannschaft 2014/15 war ein ziemlich großer, denn eigentlich handelte es sich um ein komplett neues Team. Zur Saisonmeldung Anfang Juni zeichnete sich ab, dass für B- und C-Team lediglich 10 Spieler zur Verfügung standen, unter denen sich mehrere Mitglieder befanden, die schon im Voraus zeitliche Restriktionen bekannt gegeben hatten. Zähneknirschend meldete der Verein daher nur zwei Teams und zog das C-Team, das in der letzten Spielzeit immerhin die Bezirksklasse halten konnte, zurück. Nur wenige Wochen später standen dann auf einmal vier neue Spieler (Niklas, Frede, Scarven und Björn) bei den Shakespeare Dartists auf der Matte, die nicht nur in kurzer Zeit Spieler Nummer fünf (Stephan) und später auch Spieler sechs (Martin) nachlieferten, sondern mit Björn auch sofort einen Teamkapitän stellen konnten. Der Verein komplettierte den Liga-unerfahrenen Mannschaftskern mit zwei ziemlich erfahrenen Mitstreitern (OL und Daniel S.), um die typischen "organisatorischen" Anfängerfehler zu unterbinden. Eigentlich war mit Angela noch eine weitere Spielerin für Shakespeare C vorgesehen. Aufgrund schlechter mannschaftsinterner Kommunikation durch den unerfahrenen Kapitän, wechselte Angela noch vor der ersten partie zum B-Team und spielte sich dort umgehend fest. Natürlich startete das nachgemeldete Team nicht in der Bezirksklasse, sondern in der Kreisliga.

Aller Anfang ist bekanntlich schwer und so startete die Saison gleich recht chaotisch. Beim Auswärtsspiel bei den Wild Rovers erschien der C-Team-Kapitän erst drei Minuten vor Spielbeginn, was den erfahrenen Daniel gleich mal auf Puls 180 brachte (OL fehlte urlaubsbedingt). Trotzdem startete die Mannschaft wider Erwarten ziemlich gut ins Spiel. Scarven und Daniel sorgten für die frühe 2:0-Führung. Die beiden in der Folge im Einzel unterlegenen Frede und Stephan sicherten sich ihr erstes Doppel und zur Halbzeit stand es damit 3:3. In der zweiten Spielhälfte ließ sich Daniel dann gegen Björn auswechseln, was Björn zwar ein wenig Spielpraxis einbrachte, dem Team aber sportlich nicht wirklich weiterhalf. Zwar konnte man noch diverse Legs ergattern, Punkte gab es aber nicht mehr, wodurch es am Ende eine 3:9 Niederlage zu notieren gab. Als Randnotiz gilt es in diesem Auftaktmatch sicherlich den Hut vor Frede zu ziehen, der in seinem allerersten Punktspiel gleich mal ein 108er High Finish ablieferte. Zu Spiel Nummer zwei (gleichzeitig Heimpremiere) gegen CD Wunstorf C startete Niklas mit einem unglücklichen 2:3 in die Partie. Zusammen mit Fredes paralleler Niederlage lag man also schon früh 0:2 hinten. Der Einzige, der im folgenden Durchgang sein Einzel gewinnen konnte, war Urgestein OL, so dass man zumindest den Rückstand konstant halten konnte. Ein weiterer Doppelerfolg von Niklas und OL sorgte dann für den 2:4 Halbzeitstand. Mit Niklas 3:2 im zweiten Einzel hielten die Gutenberghöfer weiter den Abstand (jetzt 3:5), bevor OL dann leider in der letzten Einzelrunde mir 2:3 scheiterte und das Spiel mit 3:7 bereits für die Gäste entschieden war. Trotzdem sicherten sich Stephan und Frede noch ihr zweites Doppel und man trennte sich mit 4:8 von den Wunstorfern. Alleine mit den knapp verpassten Erfolgen von Niklas und OL wäre schon in diesem Spiel ein erster Punkt möglich gewesen, bis dahin war es dann aber noch ein steiniger und langer Weg. Das folgende Spiel gegen PDC Hannover war dann erwartungsgemäß eine ziemlich einseitige Angelegenheit. Die Spieler von PDC hatten in der Vorsaison (mit Ausnahme von Hanni) noch komplett für Shakespeare A in der Verbandsliga gespielt und landeten dort etwas unglücklich "nur" auf dem dritten Tabellenplatz. Trotzdem weihte man zwischen diversen Zuschauern aus dem Shakespeare die neue Spielstätte von PDC ein. Am Ende hatte das C-Team sagenumwobene 6 Legs erspielt und man "freute" sich über das erste 0:12 der Saison. Weiter ging es Anfang Oktober gegen Diabolo B. Vizekapitän OL musste am Ende der Partie jede Menge Aufbauarbeit leisten, denn so schlecht das Endergebnis mit 2:10 auch war, so hatte man insgesamt fünf Partien mit 2:3 abgegeben und ein besseres Resultat von 4:8 oder 5:7 wäre eigentlich recht problemlos möglich gewesen, mit etwas Glück hätte sogar etwas Zählbares auf dem Punktekonto landen können. Die beiden Punkte holten Scarven und Niklas im Doppel, sowie der eingewechselte OL im Einzel. Das fünfte Saisonspiel gegen Drop Out Seelze B war dann wieder eine ziemlich klare Angelegenheit. In Abwesenheit von Daniel und OL ließen sich die C-Teamler mit 0:12 vom Board jagen und schafften es dabei gerade mal 10 Legs zu gewinnen. das Nachholspiel gegen die Neustädter Rübendarter ließ sich dann eigentlich gut an. Scarven brachte den Gutenberghöfern mit seinem 3:2-Sieg gleich ein 1-1 zu Beginn der Partie. Zwar zogen die Gäste aus Neustadt mit 3-1 davon, allerdings wehrte sich Shakespeare mit Händen und Füßen gegen einen höheren Rückstand. Beide Doppel (Niklas/Scarven und das "Dream Team" Martin/OL) zwangen die Gegner ins fünfte Leg. Das Thema "hätte" gab es ja schon zu genügend in diesem Artikel und so kam es wie es kommen musste, denn es stand zur Halbzeit natürlich 1:5 statt 3:3. das schaffte natürlich ein klein wenig Frust und ehe man sich versah, stand es 1:9, bevor Scarven und Niklas noch ihr zweites Doppel zum 2:10-Endstand in trockene Tücher brachten. Insgesamt war es die vierte zweistellige Niederlage in Folge. Aufgrund der gezeigten Leistungen musste einem aber nicht Angst und bange werden. Das Einzige was fehlte war die Kaltschnäuzigkeit im fünften Leg. Hier aber noch mal zur Erinnerung: die meisten C-Teamler spielten gerade ihre erste Saison.

Ergebnisse Hinrunde

Datum Heim Auswärts Spiele Legs
24.08.14 Wild Rovers Shakespeare C 9 : 3 29 : 16
31.08.14 Shakespeare C CD Wunstorf C 4 : 8 19 : 31
20.09.14 PDC Hannover Shakespeare C 12 : 0 36 : 6
29.11.14 Shakespeare C Rübendarter C 2 : 10 16 : 34
11.10.14 Shakespeare C Diabolo B 2 : 10 17 : 33
01.11.14 Shakespeare C Drop Out B 0 : 12 10 : 36

Wie nicht anders zu erwarten, zahlte die Gruppe der Punktspiel-Debütanten ordentlich Lehrgeld. Die einzigen Spieler mit wenigstens ausgeglichener Einzelbilanz waren Daniel (1-1) und OL (2-2), obwohl beide nicht gerade auf viele Einsätze kamen. Die Gesamtquote der gewonnenen Einzel lag bei mauen 12,5%, die der Doppel bei 20,8%. Im Großen und Ganzen mit den zuletzt vier klaren Niederlagen keine unerwarteten Ergebnisse bei den Spielerstatistiken.

Mit Daniel verließ einer der erfahrenen Spieler die Mannschaft und kehrte ins A-Team zurück. Eigentlich wäre es erforderlich gewesen, das B-Team (zu diesem Zeitpunkt ebenfalls 0 Punkte) qualitativ zu unterstützen. Betrachtet man die doch recht dürftigen Ergebnisse in der Kreisliga, kam da aber schon das eine oder andere Fragezeichen zu Qualitätsverbesserungen. Außerdem waren die vielen neuen Mitglieder eine eingeschworene Gemeinschaft, die auch viel außerhalb des Dartens zusammen unternahmen, so dass man sich am Ende mit dem B-Team darauf einigte, bei Bedarf seine Leistungsträger im Laufe der Saison auszuleihen und im äußersten Notfall auch sich festspielen zu lassen. Im gleichen Zuge bekam das C-Team auch die zurückgekehrte und in der Hinrunde fürs B-Team gemeldete Katja mit ins Boot gesetzt. Leider nahm Katja (wie schon beim B-Team) weder an einem Mannschafttraining noch an einem Punktspiel teil.
Wie bereits in der Hinrunde startete man im Auftaktspiel gegen Wild Rovers eigentlich recht ordentlich ins Match. Durch Erfolge von Niklas und Frede in den ersten Einzelrunden stand es vor den Doppeln noch 2:2. Letztere gingen aber leider wieder mal an die Gäste. Niklas konnte dann auch noch sein zweites Einzel gewinnen und den Abstand auf 3:5 halten, bevor das Team dann komplett den Faden verlor und mit 3:9 unterging. Direkt an die schwache zweite Hälfte schloss auch der Start ins folgende Auswärtsspiel bei CD Wunstorf an. Lediglich Scarven konnte das Auftakteinzel mit 3:0 gewinnen, so dass es zur Halbzeit wieder mal 1:5 stand und Zählbares auf dem Punktekonto in weiter Ferne lag. Allerdings schrammte sowohl Björn an seinem ersten Einzelsieg fürs Team, als auch Scarven und Niklas in ihrem ersten Doppel mit knappen 2:3-Niederlagen denkbar knapp an einem besseren Halbzeitergebnis vorbei. Wie wichtig diese Erfolge gewesen wären, zeigte sich dann im zweiten Teil des Spiels, denn mit den Einzelerfolgen von Björn und Scarven und dem erfolgreichen Doppel von Niklas und Scarven holte man sich zumindest, das in der ersten Spielhälfte noch verpasste 3:3. Im folgenden Heimspiel gegen PDC Hannover war an irgendwelche Punktgewinne dann nicht mehr zu denken. Allerdings blieb das befürchtete 0:12 im heimischen Shakespeare aus, denn gleich in Runde 1 holte sich Niklas sein Spiel gegen Andreas W. mit einem klaren 3:0. Fast wäre auch dem "Dream-Team" Martin/OL im letzten Doppel noch eine Überraschung gelungen, denn man führte mit Hilfe von Ols "Einlulltaktik" bereits mit 2:0 gegen Hanni und Lars, bevor ein Dream-Team-interner Fehler die PDCler plötzlich aufweckte und der Gegner drei Gänge höherschaltete. Insgesamt gab es bei nur sieben gewonnenen Legs allerdings kein allzuvielen Fragen zum verdienten Sieger. Durch einen Heimrechttausch in der Hinrunde hatte das C-Team dann nur noch Auswärtsauftritte zu absolvieren. Zuerst ging es dabei zu den Neustädter Rübendartern. Hier hatte man zu Spielbeginn eigentlich beste Chancen zumindest Board 1 komplett auf die Shakespeare-Habenseite zu bringen. Scarven holte sich seine Partie dann auch in beeindruckender Manier, während Björn trotz bester Gelegenheiten nur zu einem 2:3 kam. Das Doppel holten sich dann Niklas und Scarven mit 3:1, doch statt 3:3 (an Board 2 gab es absolut nichts zu holen) hieß es wieder mal nur 2:4 zur Spielhälfte. Die durch die Auswärtsspielaufstellung ans andere Board gewechselten Niklas und Martin bekamen dann leider auch keinen Zugriff mehr auf ihre Gegenspieler an Board 1, womit es vor den abschließenden Doppeln 8:2 stand. Zumindest gewannen Niklas und Scarven noch ihr zweites Doppel (und das am starken Board der Gegner!) und verhinderten damit eine zweistellige Niederlage. Weiter ging die Auswärtsspieltour zum DC Diabolo nach Linden. War das Hinspiel mit fünf 2:3-Niederlagen schon ärgerlich gewesen, war das 5:7 im Rückspiel schon echt erschütternd. In Abwesenheit von Scarven, den bis dahin wohl stärksten C-Team-Spieler, brachten Niklas und Frede mit zwei klaren 3:0-Erfolgen die Gutenberghöfer endlich wieder mal in einem Punktspiel in Führung! Die Ernüchterung folgte dann aber gleich auf den Fuß, als sowohl Stephan als auch OL (mit gefühlten 3187 Matchdarts) ihre Spiele mit 2:3 abgeben mussten. Zwar konnten Niklas und Björn ihr Doppel zum 3:3 Halbzeitstand gewinnen, danach ging die "2:3-verloren-Show" aber nahtlos mit den Einzeln von Frede und Björn weiter. Zumindest Stephan konnte die düstere Einzelserie mit seinem 3:1 (sein erster Einzelsieg der Saison) durchbrechen, während sich Niklas einer wirklich stark aufspielenden Nicole geschlagen geben musste. Immerhin stand es nun 4:6 und der erste Punkt war zum Greifen nah, denn so offen hatte das C-Team eine Partie bisher noch nicht halten können. Frede und Stephan erkämpften sich ein knappes 3:2. Soviel Fortune hatten Niklas und Björn dann leider nicht. Es gab ein 1:3, daraus resultierend eine 5:7-Niederlage und damit das knappste Spiel der Saison bis dahin. Das letzte Saisonspiel führte das C-Team dann zum SC Drop Out nach Seelze. Der Tabellenzweite hatte die Gutenberghöfer im Hinspiel noch mit 12:0 vernichtet. Im großen und Ganzen also ziemlich schlechte Voraussetzungen die Saison mit mehr als null Punkten abzuschließen. Allerdings konnte Shakespeare die Spiele gleich zu Begin ziemlich offen gestalten. Stephan hatte nach seinem ersten Saisonerfolg "Lunte gerochen" und holte sich in einer offenen Partie den 3:2-Sieg, während Frede parallel leider mit 2:3 den Kürzeren zog. Auch Martin schaffte es in seinem Einzel ins fünfte Leg, unterlag dort dann aber leider seiner Gegnerin, während sich Scarven mit 3:0 am anderen Board durchsetzen konnte. Die beiden Doppel holten sich dann zur Überraschung der Gegner die C-Teamler (Scarven und Björn 3:0 / Stephan und Frede 3:2), so dass erstmals eine Halbzeitführung auf der Vita des C-Teams erschien. Der Gegner schüttelte sich kurz und versuchte mit aller Macht zurückzuschlagen: Frede und Martin kamen mit 0:3 genauso unter die Räder wie Stephan in der letzten Einzelrunde. Allerdings schaffte es Scarven sich gegen den Trend durchzusetzen und holte sich auch sein zweites Einzel "zu null". Wieder war der Punkt zum Greifen nah und dieses Mal stand Fortuna nicht im "Büstro", sondern endlich auf der Seite der Shakespeare Dartists, denn Kapitän Björn und Scarven schafften im Doppel einen 3:1-Erfolg und das C-Team feierte seinen ersten und einzigen Punkt in der Saison wie einen Klassenerhalt.

Ergebnisse Rückrunde

Datum Heim Auswärts Spiele Legs
03.01.15 Shakespeare C Wild Rovers 3 : 9 14 : 31
17.01.15 CD Wunstorf C Shakespeare C 4 : 8 18 : 30
07.02.15 Shakespeare C PDC Hannover 1 : 11 7 : 33
28.02.15 Rübendarter C Shakespeare C 9 : 3 30 : 14
28.03.15 Diabolo B Shakespeare C 7 : 5 25 : 24
18.04.15 Drop Out B Shakespeare C 6 : 6 23 : 23

Auch in der Rückrunde konnte die Mannschaft keine Bäume ausreißen, die zarten Knospen des aufkeimenden C-Teams sind aber schon klar erkennbar. Scarven (5-5) und Niklas (4-6) ließen jetzt schon eine gewisse Konstanz erkennen (zum Vergleich Hinrunde: 2-7 und 1-6), Björn und Stephan konnten ihre ersten Einzel gewinnen und auch Martin schrappte nur knapp an seinem ersten Saisonerfolg vorbei. Mit "Wundertüte" Frede und dem erfahrenen OL hatte man eigentlich beste Voraussetzungen sich in zukünftigen Spielzeiten durchaus weiter nach vorne zu bewegen. Die Gesamtquote im Einzel hatte sich auf 29%, die im Doppel auf 33% verbessert. Logischerweise noch nichts atemberaubendes, aber die Tendenzen sprechen insgesamt für sich.

Wirft man einen Blick auf die gesamte Spielzeit, so muss man feststellen, dass der Weg zum ersten Erfolg zwar ziemlich lange dauerte, die Summe der Erfahrungen aber zu immer konstanteren Leistungen führte, was sich im letzten Spiel mit dem ersten Punktgewinn manifestierte. Schade war auf jeden Fall, dass nicht nur die Staffel recht klein war (also insgesamt zu wenige Spiele stattfanden), sondern mit PDC auch eine Mannschaft in der Liga neustartete, die vom spielerischen Niveau eigentlich mehrere Spielstufen höher hätte spielen sollen. Trotzdem waren die ersten Schritte gemacht, weitere sollten noch folgen...

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