Verlegung Punktspiel: V.d.K. C-Team gegen Shakespeare C
Das Punktspiel V.d.K. C-Team gegen Shakespeare C wird auf Samstag den 30.11.2013 um 20 Uhr in den Keller vom Shakespeare verlegt.
Das Punktspiel V.d.K. C-Team gegen Shakespeare C wird auf Samstag den 30.11.2013 um 20 Uhr in den Keller vom Shakespeare verlegt.
Erster Spieltag im Jahr 2014 und die 7 Musketiere reisten nach Herrenhausen. Solveig, Buschi, Frank B., Frank W., Marcel, Lucky und OL traten an, aber unterlagen den 4 Zeitdieben mit 1:11. Das Ergebnis spiegelt nicht ganz den Spielverlauf wieder, denn mit 17 gewonnen Legs war diese hohe Niederlage etwas unglücklich für uns.
In einer Woche geht es weiter und wer weiß wie es dann ausgeht.
Diesmal hatten wir uns vorgenommen endlich mal wieder zu gewinnen und einen Mittelfeldplatz zu erkämpfen. Aber die Vorzeichen standen nicht unbedingt gut. Marcel und Frank B. wurden von uns an unser B-Team abgestellt und Buschi meldete sich leider krank ab.
Aus diesem Grund empfingen wir das gegnerische Team zu fünft (Was ich trotz 3 Ausfälle klasse finde). Mandy, Solveig, Lucky, Ol und Frank W..
Das Spiel verlief sehr ausgeglichen. Vor den letzten beiden Doppelspielen stand es 5:5 und für beide Mannschaften war noch alles drin. Leider schafften weder Mandy und Lucky, noch Frank und Solveig ein Doppel zu gewinnen und wir mussten uns 5:7 geschlagen geben.
Nun sollte es aber die Revanche im Bierleg geben, denn das C-Team wurde durch einen erfahrenen Spieler aus dem B-Team verstärkt. Malle war da, aber leider ging auch das Bierleg eindeutig an den Gegner.
Wir hatten aber echt einen tollen Abend und ein sehr spannendes Spiel. Ein großer Dank an einen fairen Gegner und unser tolles Team.
Das allerletzte Saisonspiel des C-Teams gegen V.d.K. C findet nicht am Samstag, dem 10.05.2014 statt. Neuer Termin ist:
Freitag, der 09.05.2014 um 20:00Uhr
Die Verlegung wurd dem Sportwart mitgeteilt. Das Spiel findet nach derzeitigem Stand im Shakespeare statt.
Wohin ging es? Das Dorf, das jahrhundertelang nur von der Landwirtschaft lebte, erlebte etwa um 1900 mit dem Aufbau des Kaliwerkes einen enormen Wandel hin zum Industriedorf. Die Einwohnerzahl stieg enorm, und es entstand die heutige „Kolonie“ als Siedlung der Bergleute. Der Bergmannsverein führt heute die Tradition der Grubenleute fort. Im Jahr 1997 feierte die Gemeinde ihren 975. Geburtstag.
Jetzt hat es bestimmt jeder erraten? Es ging am Samstag auf die Reise nach Wathlingen.
Die Shakespeare Dartists machten sich mit 3 Autos auf den Weg. Lucky und Solveig reisten direkt von zu Hause an und Buschi, Frank B. und Frank W. wurden von Marcel gefahren. Marcel bereitete Buschi eine große Freude, in dem auf der Hinfahrt ansprechende Gitarrenmusik aus den Boxen dröhnte.
Die Vierertruppe kam als erstes in Wathlingen an und Solveig ein paar Sekündchen später. Bevor Lucky dann auch kam, da hatten Marcel, Buschi und die 2 Franks schon jeweils eine Currywurst mit Pommes bestellt und vernichtet. Und dann startet auch das Spiel. Nach den ersten Einzeln stand es dann 3:1 gegen uns. Nach den ersten Doppeln und den nächsten Einzeln sind wir bis auf 4:6 rangekommen und hatten dann eigentlich noch die Chance ein Unentschieden zu holen, aber die checksicheren Wathlinger ließen ein Unentschieden leider nicht mehr zu und somit verloren wir 8:4.
Besonders hervorzuheben ist ein 16 er von Buschi.
Als Belohnung dafür durfte er dann auch auf der Rückfahrt sich feinsten Techno im Auto anhören. Ein Genuss für ihn!!
Lange genug hat es ja gedauert bis das C-Team endlich mal etwas Zählbares auf dem Punktekonto verbuchen konnte. Im Kellerduell der Bezirksklasse 1 gegen den SC Victory gab es am 14. Spieltag es leider nur ein 6:6. "Leider" deshalb, weil, wie so häufig zuletzt, deutlich mehr drin war.
Nach der erwarteten Auftaktniederlage von Ersatzkapitän OL und dem parallel recht souveränen Sieg von Lucky, brachten Frank B. und Sol das Team mit zwei Erfolgen mit 3:1 in Front. Leider verpassten Sol und OL denkbar knapp einen möglichen Erfolg im ersten Doppel, wobei es zahlreiche Möglichkeiten gab das Spiel mit 3:1 oder 3:2 nach Hause zu bringen. Mit dem parallelen klaren Erfolg von Lucky und Frank B. hätte es so zur Halbzeit bereits 5:1 stehen können, was wohl mehr als die halbe Miete gewesen wäre, so wurde dann halt nur ein 4:2 auf dem Spielberichtsbogen notiert.
Der nunmehr ins Spielgeschehen eingreifende Marcel hatte bei seinem Einzel leider genauso wenig Glück, wie der in der ersten Spielhälfte noch agierende Shakespeare-Sportwart. Zumindest Lucky konnte sich sein Einzel sichern und hielt damit den 2-Spiele-Gesamtvorsprung. Nach ordentlichem ersten Leg, kam dann auch Sol in ihrem zweiten Einzel ziemlich unter die Räder. Glücklicherweise war weiterhin auf Board 2 Verlass, wo in der fünften Begegnung der fünfte Sieg durch Frank B. eingefahren werden konnte. In den abschließenden Doppeln hatten Marcel und Sol dann an Board 1 gegen Steffi und Holger keine guten Karten, so dass es an Board 2 hängenblieb den Siegpunkt einzufahren. Lucky und Frank B. bekamen es dort mit Gitta und Achim zu tun. Alles hätte noch "gut" werden können, aber leider ließen bei den Hausherren wieder mal die Kräfte und die Konzentration ein wenig zu früh nach und die Gäste holten sich die Partie mit 3:2. Damit gab es letzten Endes eine Punkteteilung beim Kellerduell, die keinem recht weiterhilft. Endstand (nach Legs): 24:19.
Für Shakespeare am Start: Sol, Frank B., Lucky, Marcel (der schwebende Buddha von Board 1*) und OL
Specials Shakespeare:
Lucky/Frank B. LD 18
Specials Victory:
Holger BF 86
Steffi HS 177, BF 72
Danke an dieser Stelle an die Gäste für einen harmonischen und spannenden Dartabend, der glücklicherweise nicht ausschließlich mit dem einzigen empfangbaren Radiosender (ich glaube es war NDR 1) begleitet wurde.
*Sorry Sol, das Bild ist leider qualitativ so schlecht, dass ich es lieber nicht hochlade...
Samstag 17 Uhr und der Kampf gegen den Abstieg sollte losgehen. Das C-Team aus dem Shakespeare fuhr zum ungeschlagenen Tabellenführer den Classic Darts Wunstorf B. Die Bilanz dieses Teams war echt klasse. 11 Spiele bis jetzt davon zehn Siege und ein Unentschieden.
Aber nach dem ersten Aufmunterungstutschi spendiert durch unseren Sportwart konnte die Fahrt los gehen. Und es war eine Premiere bei diesem Punktspiel. Unser Neuzugang Alex sollte heute sein erstes Punktspiel bestreiten.
Nach einer kurzen Fahrt erreichte dann das C-Team Wunstorf. Wir kamen mit 7 Spielern (Alex, Buschi, Frank B., Frank W., Lucky, Marcel und OL) im Gasthaus Küker an.
Nach den ersten vier Einzeln lagen wir nach wirklich tollen Leistungen 3:1 vorne. Was für ein Einstand von Alex, mit seiner Ruhe und wirklich guten Darts gewann er sein erstes Einzel. Nach 2 sehr starken Doppeln lagen wir mit 5:1 vorne und es fehlten uns nur noch 2 Spiele zu einem Sieg.
Diesmal behielten alle die Konzentration und am Ende siegte das C-Team aus dem Shakespeare mit 9:3 (27:22). Noch mal ein großes Lob und Respekt für eine echt gute Leistung an unseren neuen Spieler Alex.
Specials: Frank B.: HF 105 und 107, Lucky und Frank B.: LD 18
"Stark angefangen, stark nachgelassen" wäre wohl eine zu einfache Beschreibung des vorletzten Saisonspiels des C-Teams. Vielmehr drehte der Gegner immer mehr auf, wurde immer konstanter und sicherer, so dass aus dem anfänglichen 2:2 (auf Augenhöhe) am Ende ein überdeutliches 2:10 wurde. Doppelt schmerzt bei der Niederlage, dass der direkte Tabellennachbar nicht nur per Punktestand gleichgezogen, sondern auch durch das nunmehr besserer Spieleverhältnis am C-Team vorbeigezogen ist (ein 4:8 hätte gereicht um in der Tabelle vor HDSC zu bleiben). Dabei hatte das Shakespeare-C-Team schon deutlich schlechtere Spiele in der laufenden Saison gezeigt, ein Vorwurf ist den angetretenen Gutenberghöfern im Großen und Ganzen eigentlich nicht zu machen (außer das sich OL beim Schreiben um 10 Punkte zu Ungunsten seines Mitspielers verrechnete). Die Frage, die sich letztendlich stellte war: "Was machen diese beiden Mannschaften eigentlich im Tabellenkeller?"
Das i-Tüpfelchen auf die 2:10 (13:31)-Niederlage setzte dann der wirklich deutliche Gewinn des Bierlegs (Shakespeare war bereits auf Finish, als HDSC gerade knapp unter 500 war, und checkte, bevor die Gastgeber in den Finishbereich kommen konnten). Um den Relegationsplatz wieder zu verlassen, hilft jetzt nur noch ein Punktgewinn bei V.d.K. am letzten Spieltag. Schade, denn bei beim gestrigen Spiel hätte man im direkten Vergleich bereits eine Vorentscheidung herbeiführen können. So heißt es bis zum letzten Spieltag zittern, denn auch Victory (derzeit Letzter) hat noch die Möglichkeit nach Punkten mit dem C-Team und HDSC gleichzuziehen.
Für Shakespeare am Start:
Lucky, Alex, Marcel und Buschi
Specials:
Lucky 180
Mit einem 6:6 (22:24) bei V.d.K. C sicherte sich das Shakespeare-C-Team den Klassenerhalt am letzten Spieltag der Bezirksklasse 1. Wie schon in der gesamten laufenden Saison starteten die Gutenberghöfer auch an diesem Freitagabend stark in die Partie und lagen zur Spielhälfte mit 4:2 in Führung (wobei auch ein 5:1 durchaus im Bereich des Möglichen gewesen wäre). Dann kam allerdings fast schon wie gewohnt wieder der Gegner auf (unter anderem spielte Stan - wohl in seinem letzten Dart-Ligaspiel - einen 15-Darter). Als es schon fast nach einem 0:4 in den Einzeln der zweiten Spielhälfte aussah, schaffte Buschi mit einem konzentrierten Auftritt noch das 5:5 und hielt Shakespeare damit im Spiel und Ausgang der Partie völlig offen. Zwar konnte das C-Team am Ende nur noch eins der abschließenden Doppel gewinnen, der Punktgewinn reichte aber um den direkten "Relegationsplatz-Konkurrenten" HDSC zu überholen, da dieser am folgenden Samstag gegen die Zeitdiebe mit 3:9 unterlag.
Für Shakespeare am Start:
Lucky, Marcel, Alex, Buschi und OL
Specials:
Lucky: 180, LD 18, HF 100
Buschi: LD 18
Stan (V.d.K.): LD 15
Danke an dieser Stelle noch an die Zeitdiebe, die ihrem Versprechen vom ersten Rückrundenspieltag nachkamen und für eine Runde "Erfrischungen" sorgten.
Shakespeare Archiv
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Spielmodus: 4er Team
Teamkapitän: Frank W.
Training: Mittwoch 17:30Uhr
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Das neue C-Team entstand aus dem Kern des Vorjahres D-Teams, nachdem die Vereinsmitglieder fast einstimmig für eine 3-Team-Lösung gestimmt hatten (die ebenfalls vorgeschlagene 4-Team-Lösung wurde aufgrund der Probleme in den vergangenen Spielzeiten und den zusätzlichen Aussagen einiger Spieler weniger als 50% der Spiele absolvieren zu können, schnell verworfen). Verstärkt wurde die Mannschaft durch Vorjahres-B-Teamler Lucky, sowie die Neuzugänge Mandy (die Frau von Sascha S.), Marcel und Buschi. Neuer Kapitän wurde Frank W., der von OL als "Aushilfskapitän" unterstützt wurde.
Die Saison startete Ende August mit dem Heimspiel gegen die Zeitdiebe aus Herrenhausen. Wie in jeder Saison wissen die meisten Teams zu Saisonbeginn nicht recht wo sie stehen: bei Shakespeare-internen Testspielen hatte das C-Team gegen Shakespeare A verloren und gegen das B-Team gewonnen. Der erste echte Test gegen die Zeitdiebe verlief dann aber nicht besonders glücklich. Schon zur Halbzeit lag man mit 1:5 hinten, dabei war das nicht wirklich nötig gewesen. Ein knappes 2:3 von Lucky, sowie ein ebenfalls enges 2:3 von Buschi und Sascha gaben letzten Endes dann aber den Ausschlag für den Gästesieg. Alle folgenden Runden verliefen ausgeglichen, wobei die letzten vier Partien ausnahmslos über 5 Legs liefen. Das man mit den Zeitdieben eine der Mannschaften zu Gast hatte, die um den Aufstieg spielten, war natürlich zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar. Um so ärgerlicher waren die "verschenkten" Punkte. Eine Woche später war dann aber Glücksgöttin "Fortuna" gleich im kompletten Shakespeare-Dress angetreten. Beim Spiel gegen die Steelbreakers gelang fast alles und das C-Team holte sich seine ersten zwei Saisonpunkte. 4:0 stand es bereits nach den ersten Einzeln, so dass die Mannschaft relativ ruhig in die folgenden Partien gehen konnte. Nach dem zwischenzeitlichen 2:6 gelang den Gastgebern kein weiterer Erfolg mehr und das C-Team siegte am Ende mit 10:2. Wieder nur eine Woche später traten die Gutenberghöfer dann zu hause gegen die Beginners aus Wathlingen an. Im Vorfeld benötigten die beiden anderen Shakespeare-Liga-Teams dringend personelle Unterstützung, so dass Buschi ans A-Team und Frank ans B-Team abgegeben werden musste (alle drei Mannschaften spielten parallel). Ersatzkapitän OL konnte trotzdem mit 5 Spielern antreten. Die Partie (im Übrigen der Saisonauftakt für die Gäste) konnte vom C-Team bis zum 4:4 komplett offen gestaltet werden, bevor OL und Marcel leider beide mit 0:3 unterlagen. Der Gewinn der beiden abschließenden Doppel zum 6:6 gelang dann leider nicht mehr; während Marcel und Franzi einen knappen 3:2-Sieg schafften, gerieten Lucky und Andrea mit 0:3 unter die Räder. Insgesamt war der Erfolg der Gäste sicherlich nicht unverdient, schade war das 5:7 aus Shakespeare-Sicht aber allemal. Anfang Oktober führte die nächste Punktspielreise dann zum SC Victory ins "Camp" in Vahrenheide. Mandy und Lucky brachten Shakespeare schnell mit 2:0 in Führung, die Gastgeber konnten aber postwendend zum 2:2 ausgleichen. Nach den ausgeglichenen Doppeln folgte dann aber der Super-GAU, denn alle Einzel gingen an Victory, die damit schon uneinholbar mit 7:3 in Führung lagen. Das 3:0 von Buschi und Marcel im Doppel war dann nur noch Ergebniskosmetik zum finalen 4:8. Gegen die durchweg erfahrenen Gegner hatte das C-Team durchaus seine Chancen, war aber viel zu einfach zu knacken. Die sportliche Leitung hatte zumindest Shakespeare-seitig nach dem Spiel noch Einiges zu diskutieren. Nächster Gegner waren die bis dahin ungeschlagenen Classic Darts Wunstorf B. Trotz des schnellen 0:2-Rückstands ließ sich das C-Team nicht aus dem Konzept bringen und glich durch Erfolge von Sascha und Lucky zum 2:2 aus. Leider verpassten es Buschi und Marcel in der ersten Doppelrunde mit einer knappen 2:3-Niederlage Shakespeare weiter in der Partie zu halten. In der zweiten Einzel-Rutsche waren die Gäste dann heißgelaufen und brachten sich durch vier Erfolge mit 8:2 in Front. Ein zweistelliges Ergebnis verhinderten dann OL und Buschi im abschließenden Doppel. Eine Woche später waren die Kräfte dann schon wieder ganz anders verteilt. Mit den Gästen vom HDSC spielte das C-Team von Beginn an auf Augenhöhe. Den schnellen 0:2 Rückstand glichen Lucky und Buschi zum 2:2 aus. Danach liefen alle Runden bis zum 5:5 ausgeglichen, wobei auch Neumitglied Frank Bu. seinen ersten Einzelsieg einfuhr. In den Abschlussdoppeln schafften es dann sowohl Lucky und Buschi, als auch Frank Bu. und OL ihre Partien mit 3:1 nach hause zu bringen und sicherten dem C-Team damit den zweiten Saisonsieg. Auch das letzte Hinrundenspiel war eine ganz knappe Kiste. Die Gäste von V.d.K. B schafften sich erst beim Stand von 3:3 einen Vorteil, als es weder Buschi, noch Lucky gelang eines ihrer Einzel zu gewinnen. Frank Bu. schaffte es in der Folge das Spiel bis zu den finalen Doppeln immerhin noch offen zu halten. Beim Stand von 4:6 mussten natürlich beide Partien gewonnen werden, um zumindest noch einen Punkt mitzunehmen. Während Frank Bu. und Buschi ihr Spiel recht souverän mit 3:1 eindeckelten, musste bei Mandy und Lucky das fünfte Leg als Entscheidung herhalten. Leider hatten die Gäste in diesem finalen Durchgang die Nase vorn und das C-Team stand beim 5:7 wieder mal mit leeren Händen da. Ärgerlich war das alle mal, denn Shakespeare hatte mit 25:24 sogar das bessere Legverhältnis.
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Zwei Siege und fünf Niederlagen; das sieht auf den ersten Blick nicht besonders prickelnd aus. Trotz Allem belegte das C-Team zur Halbsaison den fünften Platz (punktgleich mit Victory und den Steelbreakers und zwei Punkte vor HDSC). Mit Lucky (9-5), Mandy (3-2), Sascha (2-2) und Neuzugang Frank Bu. (2-2) hatten vier Spieler positive bzw. ausgeglichene Einzelbilanzen. Auch bei Marcel und Buschi standen jeweils vier Einzelerfolge auf dem Papier. Besser als die Einzel- (42,9%) war allerdings die Doppelquote (50%), die nochmal deutlich unterstreicht, wie viel Potential die Mannschaft hatte. Die Doppelkombinationen wechselten von Spiel zu Spiel, so dass hier keine konstanten leistungstragende Konstellationen ausgemacht werden können.
Im Vorfeld der Rückrunde hatten sich die Teamkapitäne und der Sportwart intensiv über mögliche Änderungen unterhalten. Als Konsens hatte man erarbeitet, die Teams unverändert zu lassen, dem B-Team aber jederzeit seine Leistungsträger zur Verfügung zu stellen (auch bei parallelen Spielen). Einzelne Spieler aus dem Mannschaftsverbund zu lösen (viele C-Teamler spielten ihre erste Shakespeare-Saison) wäre für die meisten wohl auch deutlich zu früh gekommen.
Kurz nachdem die letzten Silvesterraketen am Himmel das Kalenderjahr 2014 eingeläutet hatten, machten sich C-Teamler auf den Weg nach Herrenhausen um gegen die Zeitdiebe anzutreten. Scheinbar hatten die Gastgeber eindeutig die besseren guten Vorsätze gefasst, denn bei der 1:11-Niederlage des C-Teams gelang den Zeitdieben fast alles, den Gutenberghöfern fast nichts. Deutlich unterstreichen muss man aber, dass das Ergebnis viel zu hoch ausfiel. Shakespeare holte nicht nur 17 Legs, sondern verlor auch die letzten fünf Partien allesamt mit 2:3. Schon in der folgenden Spielwoche zog das B-Team die vor der Rückrunde angebotene Option und lieh sich Frank Bu. und Marcel für das parallele Bezirksligaspiel aus. Da sich dann Buschi krank abmeldete, fehlte dem C-Team gleich eine ganze Batterie an Spielern, um so erstaunlicher war, dass trotzdem fünf Spieler zur Verfügung standen um den Steelbreakers paroli zu bieten. Shakespeare ging sogar durch Erfolge von Lucky und Sol mit 2:0 in Führung, musste aber postwendend den 2:2 Ausgleich hinnehmen. Bis zum 5:5 (21:21) gestaltete man die Partie dann völlig ausgeglichen, bevor den Hausherren auf der Zielgeraden die Puste ausging. Sowohl Lucky und Mandy (1:3), als auch Sol und Frank (0:3) hatten den Gegnern in der letzten Doppelrunde nicht mehr viel entgegenzusetzen, so dass wieder mal ein 5:7 auf dem Spielberichtsbogen notiert werden musste. Auch in der Partie gegen die Beginners Wathlingen reichte die Kraft nicht aus, um eine ordentliche Leistung mit positiven tabellarischen Auswirkungen zu belohnen. Zwar lag man schnell mit 0:2, 1:3 und 2:4 hinten, dann aber glichen Lucky und Frank Bu. zum 4:4 (15:16) aus. Leider war an diesem Punkt aber schon der Akku leer: Den Gutenberghöfern gelang in den letzten vier Partien gerade mal der Gewinn von einem Leg. Nach nunmehr vier Niederlagen in Folge war ein Punktgewinn dringend erforderlich. Dieser gelang dann auch gegen den direkten Abstiegskonkurrenten SC Victory. Trotzdem fügte sich das Spiel nahtlos an die letzten Partien an, in denen das C-Team zwar gut anfing, aber am Ende immer wieder Probleme mit dem Überqueren der Ziellinie hatte. Nach der 3:1-Führung in den Einzeln, holten sich Lucky und Frank Bu. den vierten Punkt in ihrem ersten Doppel. Parallel schafften es Sol und OL leider nicht ein mögliches 3:1 oder 3:2 ins Ziel zu bringen, sondern unterlagen unglücklich mit 2:3. Ein 5:1 zur Spielhälfte wäre möglicherweise schon die Vorentscheidung gewesen. Nach ausgelichenen Einzeln inklusive einer knappen 2:3-Niederlage vom eingewechselten Marcel, stand es vor den Doppeln 6:4 für Shakespeare. Wie schon fast "üblich", gelang es dem C-Team aber nicht eins der beiden abschließenden Doppel zu gewinnen, so dass final ein 6:6 notiert wurde. Die Mannschaft steckte mittlerweile knietief im Abstiegssumpf, da machte die anstehende Aufgabe beim ungeschlagenen Tabellenführer Classic Darts Wunstorf natürlich wenig Hoffnung. Auf dem Papier selbstverständlich eine klare Angelegenheit, aber das kleine "Dartwunder" geschah wider Erwarten trotzdem. Nach der klaren Auftaktniederlage von Buschi, fegte das C-Team den Tabellenführer zum 5:1 Halbzeitstand von der Anlage. Nach der zweiten Einzelrunde stand es gar 8:2, bevor der Endstand von 9:3 notiert werden konnte. Zwar waren bei den Spielen diverse knappe 3:2-Erfolge dabei und die Wunstorfer waren auch nicht in Bestbesetzung angetreten, trotzdem konnte man vor der Leistung von Lucky, Frank Bu., Buschi und gerade Alex in seinem Punktspieldebut einfach nur den Hut ziehen. Das C-Team war im Übrigen zu siebt angetreten, unterließ nach dem so überraschenden Verlauf die eigentlich geplanten Auswechslungen zur Halbzeit, um die beiden nunmehr fast greifbaren Punkte mit nach Hause nehmen zu können. Mit erhobenem Kopf und geschwellter Brust ging es dann gegen den Tabellennachbarn HDSC. Noch schnell den Taschenrechner gezückt und beim Überprüfen der Tabellensituation festgestellt, dass selbst eine 4:8-Niederlage reichen würde, um vor den HDSC-lern zu bleiben und somit nicht auf den Relegationsplatz abzurutschen. Bis zu den ersten Doppeln sah eigentlich auch noch alles gut aus, nach Siegen von Lucky und Buschi stand es 2:2 bevor ein Totalausfall das C-Team außer Betrieb setzte. Es reichte ab dort nur noch zu vier Legs in acht Partien und es hieß am Ende 2:10. So schlecht war Shakespeare an diesem Tag eigentlich gar nicht gewesen, zumindest das Bierleg brachte man nach Hause und ließ die Gastgeber mit knapp 500(!) Punkten stehen. Trotzdem war man mit der Niederlage auf den Relegationsplatz abgerutscht; ein Punktgewinn am letzten Spieltag gegen V.d.K. war eigentlich schon fast Pflicht, wollte man sich nicht auf hohe oder höhere Niederlagen der Mitkonkurrenten verlassen. Wie schon viel zu häufig in der laufenden Saison kam das C-Team gut in die Partie und fing mit zunehmender Dauer immer mehr an abzubauen. Zwischenstand nach den Einzeln: 3:1. beide Doppel liefen über 5 Legs, aber nur Alex und Lucky konnten die drei auf der Shakespeare-Habenseite verbuchen, während Marcel und OL trotz bester Möglichkeiten den Kürzeren zogen. Nach den beiden folgenden Niederlagen hatte V.d.K. zum 4:4 ausgeglichen und es sah insgesamt recht finster aus, denn auch Lucky kam in seinem zweiten Einzel deutlich unter die Räder. parallel sah es auch bei Buschi nicht gerade rosig aus, aber mit einem letzten Kraftakt gelang noch der 3:2-Einzelerfolg zum 5:5-Zwischenstand. Das 3:1 von Lucky und Alex reichte dann am Ende zum 6:6 Endstand. Das C-Team hatte sich mit diesem Ergebnis mit letzter Kraft ans rettende Ufer gebracht, da der direkte Mitkonkurrent HDSC am folgenden Kalendertag mit 3:9 verlor.
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Mit 4:10 Punkten hatte man sich gegenüber der Vorrunde nicht wirklich verbessert. Eigentlich waren die statistischen Werte eher gesunken. Im Einzel blieb man im Gesamtwert noch fast exakt auf Hinrundenniveau, Lucky (9-3) brachte es auf einen positiven, Frank Bu (4-4), Alex (3-3) und Mandy (1-1) immerhin noch auf einen ausgeglichenen Wert. Im Doppel sanken die Leistungen allerdings deutlich ab. Den 50% gewonnener Spiele der Hinrunde standen nunmehr 32% in der Rückrunde gegenüber. Ein Blick auf die Spielberichte verrät, dass leider gerade die letzten beiden Doppel häufig abgegeben wurden. Im Allgemeinen muss man wohl sagen, dass der Mannschaft fast durchgängig am Ende der Spiele die Puste ausging. Trotzdem beeindrucken natürlich der völlig überraschende Erfolg gegen den Tabellenführer und Aufsteiger CD Wunstorf, sowie der Kraftakt am letzten Spieltag zum sicheren Klassenerhalt.
Betrachtet man die gesamte Saison absolvierte das C-Team eine ordentliche Spielzeit und verhinderte mit letzter Kraft einen möglichen Abstieg in die Kreisliga. Im Großen und Ganzen muss man der Mannschaft wohl unterstellen, dass sie ihr Potential zu selten ausschöpfte. Was möglich war, wenn alles gut lief, sieht man an den deutlichen Erfolgen gegen die Steelbreakers (10:2) in der Hinrunde, sowie dem 9:3 gegen Classic Darts Wunstorf (ein Erfolg gegen Wunstorf gelang keiner anderen Mannschaft in dieser Saison). Viele C-Teamler sammelten in dieser Spielzeit erste Liga-Erfahrungen, um so bedauerlicher war, dass diverse Spieler nicht weitermachten oder direkt ins A-Team abgegeben werden mussten. Potential war auf jeden Fall jede Menge vorhanden und ein Mannschaftsgefühl hatte sich auch zu entwickeln begonnen. Das es nach den ganzen Abgängen in der Folgesaison überhaupt noch ein C-Team gab, ist eine ganz andere Geschichte...
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