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07/08 05/06 | Übersicht | Liga | Pokal | Jumble | Weitere

Spieler

Roman Helmut OL Alex Marc

Paul wurde in der Rückrunde im A-Team festgespielt
Spielmodus 6er Team (best of 5)
Es wurden aber nur 5 Spieler fest gemeldet!
Teamkapitän: OL

Abschlusstabelle

A-Team 06/07

Die beiden komplett sieglosen Einzelspieler der Vorsaison (MiMo und Daniel S.) verliessen auf eigenen Wunsch das A-Team. Nachdem das Team diverse Alternativen durchgesprochen hatte, wurde entschieden mit nur 5 Spielern in die Saison zu starten, da aufgrund der Neuzugänge erstmals seit Langem wieder drei Mannschaften (und damit ausreichend Spieler) gemeldet werden konnten und daher zur Förderung von zukünftigen A-Teamspielern durchgängig ein Platz zur Verfügung gestellt werden sollte.
Die Saison startete mit einem Heimspiel gegen V.d.K. Als sechster Spieler mit dabei war Paul. Nachdem die Einzel noch ausgeglichen mit 3:3 endeten, dominierte Shakespeare in den Doppeln und durfte sich nach 5 Siegen einen 8:4-Endstand im Formular eintragen. Am zweiten Spieltag führte der Weg dann zu den Piano Players. Auch die Rintelner konnten, wenn auch nur knapp mit 7:5 bezwungen werden, wobei diesmal die Grundlage bei den Einzeln (4-2) gelegt wurde. Gegen die in Unterzahl angetretetenen Fallingbostel Flyers gab es eine Woche später dann die erste Niederlage. Lediglich Roman und konnte sein Einzel und ein Doppel mit Marc gewinnen und so fiel das Ergebnis mit 3:9 recht deutlich aus. Die Auswärtsbilanz blieb allerdings vorerst makellos. Am 4. Spieltag gab es einen 7:5 Erfolg bei der zweiten Mannschaft von Hameln 79. dabei wurde nach der 7:2 Führung scheinbar das Dartspielen eingestellt. Im folgenden Heimspiel gegen Diedersen gingen die Hausherren dann schnell mit 4:1 in Führung. Auch das 6. Einzel von Ersatzspieler MiMo wäre fast noch für Shakespeare gelaufen und hätte damit wohl die Vorentscheidung gebracht, am Ende konnte sich aber Diedersen mit 3:2 durchsetzen. Nach dem Verlust der ersten beiden Doppel war die Partie mit 4:4 wieder ausgeglichen und endete am Ende leistungsgerecht 6:6 unentschieden. Speiltag 6 führte das A-Team dann ins SnooBi zum Auswärtsspiel bei DC Post A. Shakespeare trat bei diesem Spiel nur zu fünft an, gab also einen Punkt bei den Einzeln automatisch ab. Während OL sich mit Eric (früher häufiger Gast beim Montagsturnier) ein hart umkämptes Match lieferte, bekam Helmut gleich in seinem ersten Leg vom Gegner (Thomas Wille) einen 10-Darter vorgesetzt! Nachdem es nach Siegen von Roman und Alex nach den Einzeln 2:4 stand, schaffte es Shakespeare noch auf 4:5 in den Doppeln heranzukommen. Da die beiden folgenden Doppel leider beide mit 2:3 abgegeben wurden, endete die Partie mit einer 4:8 Niederlage für den späteren Meister und Aufsteiger DC Post. Am 11.11. (allerdings nicht um 11:11 Uhr) trat Shakespeare dann bei Deister Süntel an. Nach einer schnellen 5:1 Führung wurde die Partie sicher mit 9:3 nach Hause gebracht. Ganz gegensätzlich verlief zwei Wochen später die Partie gegen die zweite Mannschaft von Thorny Roses. Hier lag der Gast nach den Einzeln mit 5:1 in Führung. Die ausgeglichenen Doppel reichten am Ende daher nur zu einer 4:8 Niederlage gegen die Hildesheimer. Eine eindeutige Sache war dann die letzte Hinrundenpartie bei den Legionären aus Bergen, die mit zwei Ersatzspielern und auch nur zu fünft antreten konnten. Lediglich Paul und OL gaben ein Doppel (zum 1:8) ab. Insgesamt gelang den Spielern aus Bergen bei der 1:11-Niederlage nur der Gewinn von 11 Legs.
Die Hinrunde verlief mit insgesamt 11:7 Punkten recht gut. Die 5 festen A-Teamspieler waren in der Hinrunde absolut zuverlässig (so fehlten nur Alex und Helmut jeweils 1 Spiel). Roman spielte mit 9-0 Siegen eine herausragende Halbsaison, aber auch Alex Ergebnis war mit 6-2 Siegen stark. Die beiden festen Doppel Roman/Marc, sowie Helmut/Alex hatten recht ausgeglichene Bilanzen, während sich OL mit 7 unterschiedlichen Doppelpartnern abgeben musste.
Zur Rückrunde wurde beschlossen einen der beiden Topspieler des C-Teams, die ihre Bezirksklasse recht souverän dominierten, im A-Team festzuspielen. Die Wahl fiel dabei auf Paul, wobei schon zu diesem frühen Zeitpunkt beide Spieler (also auch Dete) für das A-Team der nächsten Saison vorgesehen wurden. Um dem C-Team noch möglichst viel Luft zu lasssen, den Aufstieg in die Bezirksliga unter Dach und Fach zu bringen, sollte Paul erst nach den ersten 4 Partien festgespielt werden.
Die Rückrunde startete mit angezogener Handbremse. Schnell gab es einen 0:4 Rückstand beim Spiel bei V.d.K. B (davon dreimal 2:3). Nach dem zwischenzeitlichen 2:4 Anschluss kamen dann die Doppel besser in die Partie und das Spiel endete 6:6. Auch das zweite Spiel gegen die Fallingbostel Flyers verlief denkbar knapp. Nach einer schnellen 3:0 Führung der in Unterzahl angetretenen Gastgeber stand es nach Siegen von Marc und Paul 3:3 nach den Einzeln. Beim Stand von 4:4 konnte sich Shakespeare dann entscheidenden 2-Spiele Vorsprung erspielen, der am Ende zu einem 7:5 Auswärtssieg reichte. Auch das Nachholspiel gegen die Piano Players endete 7:5 fürs Shakespeare, die in dieser Partie allerdings von Beginn an vorne lagen (4:2 - zwischenzeitlich 4:0 - nach den Einzeln). Da ja bekanntlich "aller guten Dinge drei sind" konnte auch am 4. Spieltag gegen Hameln 79 B mit 7:5 gewonnen und so mit einer Serie von 7:1 Punkten in die Rückrunde gestartet werden. Auch die Partie gegen Diedersen A war eine "enge Kiste". Nach den ersten Doppeln stand es noch 4:4 und 17:19. Danach gelang es Diedersen allerdings die folgenden beiden Doppel souverän zu gewinnen, so dass final mit 5:7 die erste Niederlage der Rückrunde eingefahren wurde. Gegen den späteren Meister DC Post A (bei dem in dieser Saison auch Ex-Shakespeare Spieler Tony spielte) gab es dann eine klare 3:9 Heimniederlage. Nach diesem kleinen Ausreisser (deutliches 3:9) ging es endlich wieder mit knappen Partien weiter. Beim 7:5 Heimsieg gegen Deister Süntel, nutzte Shakespeare den Umstand, dass der Gegner in Unterzahl angetreten war. Durch eine 4:2 Führung nach den Einzeln, die auf Grund der stets ausgeglichenen Doppel durch die komplette Partie gehalten werden konnte, wurde am Ende der Sieg eingefahren. Beim letzten Auswärtsspiel der Saison bei den Thorny Roses in Hildesheim gab es nach zwischenzeitlichem 4:6 nach zwei 3:2-Siegen noch ein Happy End für Shakespeare und einen Punkt mit auf die Heimreise. Das letzte Spiel der Saison gegen die Legionäre aus Bergen sollte dann wieder ein ganz besonderes werden. An diesem Wochenende war neben Dart auch der Grand Prix Chancon d'Eurovision angesagt. Neben diversen Reservierungen (unter anderem eine 10-köpfige Gruppe von Finnland-Fans - mit Fähnchen und natürlich geschminkt) war die Großbildleinwand während des Spiels heruntergefahren und die Musik lief in einer Lautstärke, dass sie wahrscheinlich noch 3 Häuserblöcke entfernt deutlich zu hören gewesen sein muss. Alles in allem also absolut unpassende Umstände für die Austragung eines Punktspiels! Die Befürchtung, die mit den Shakespeare-Spielern zusammen an zwei kleine Tische(!) gepferchten Gäste aus Bergen, könnten Beschwerde einlegen, zerschlug sich glücklicherweise, da die Legionäre nicht nur für die besonderen Umstände Verständnis hatten, sondern sich bei gutem englichen Bier gleich wie zuhause fühlten. Die Partie endete übrigens nach zwischenzeitlichem 4:4 mit 7:5 für die in Unterzahl angetretenen Gäste. Seit diesem Spiel ist der Grand Prix Chancon d'Eurovision neben Halloween und St. Patricks Day einer der Termine, an dem keinesfalls Heimspiele (oder andere Dartveranstaltungen) im Shakespeare ausgeführt werden.
Mit 10:8 Punkten lief die Rückrunde recht ruhig und souverän. Allerdings verliefen, mit Ausnahme der Niederlage gegen Post, alle Spiele entweder 7:5 oder 6:6, was für eine viel ausgeglichenere Liga spricht, als die Abschlusstabelle wiederspiegelt. Die so vorbildliche Zuverlässigkeit der Spieler liess in der Rückrunde dann doch stark nach. Nur Marc und OL bestritten alle Partien. Allerdings standen mit dem festgespielten Paul auch 6 ,statt nur 5 Spieler, wie in der Vorrunde zur Verfügung. Die Einzelbilanzen lesen sich nicht mehr so stark, wie noch in der Hinrunde. Einzig Roman sticht mit 5-1 Einzeln aus der Masse heraus. Die festen Doppel Roman/Alex, Helmut/OL und Marc/Paul weisen alle ausgeglichene oder leicht positive Bilanzen auf. Dadurch dass die Spieler aber nicht mehr durchgängig bei allen Spielen dabei waren, gab es diverse Ersatzkonstellationen (insgesamt 9). Beim betrachten der kompletten Saison stechen die knapp positiven Gesamtbilanzen von den Einzeln und Doppeln ins Auge (beide lagen bei 50,9%). Wirklich positiv herausstechen konnten nur Roman (Einzelbilanz 14-1) und Alex (Einzelbilanz 10-5). Ansonsten gab es viele ausgeglichene oder negative Bilanzen. Das Glück lag aber in dieser Saison auf Seiten der Shakespeare Dartists. In der folgenden Saison sollte genau dieses Glück fehlen...

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OL 180, 180, HF 118, 180, HF 116, HF 112, 180 Roman 180, 180, 180, LD 17, 180, 180, HF 116, BF 115, 180 Paul HF 129, HS 171 Jan R. 180 Marc HF 117, HS 156, 180 Alex HF 113 MiMo 180, 180 Roman / Marc LD 14, LD 16 OL / Daniel S. LD 16

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