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06/07 04/05 | Übersicht | Liga | Pokal | Jumble | Weitere

Spieler

MiMo Helmut Marc Daniel S. OL Alex Roman

Spielmodus 6er Team (best of 5)
Teamkapitän: OL

Abschlusstabelle

A-Team 05/06

Das Aufstiegsteam der Vorsaison wurde nur an einer Position geändert. Da Ansgar in dieser Saison überhaupt nicht mehr spielen wollte, wurde der aus NRW zurückgekehrte Alex als siebter Spieler ins A-Team geholt.
Die Saison startete mit einer 4:8 Auswärtsniederlage beim späteren Meister und Aufsteiger DC Hameln 79 A. Lediglich OL und Roman konnten ihre Einzel und Alex/Roman beide Doppel gewinnen. Eine Woche später ging es dann zuhause gegen die in Unterzahl angetretenen Gäste aus Fallingbostel. Nach einem schnellen 0:4-Rückstand stand es nach den Einzeln wie bereits im ersten Saisonspiel 2:4. Diesmal waren die Doppel schon stärker aufgestellt und liefen ausgeglichen. Am Ende reichte es beim 5:7 aber nur zur zweiten Saisonniederlage. Beim Auswärtsspiel bei den Piano Players gab es dann den ersten Punkt auf der Habenseite zu verbuchen. Das Spiel wogte mehrmals in Richtung der Piano Players, aber sowohl die 2:0- als auch die 5:3-Führung konnten vom Shakespeare egalisiert werden. Ein Punkt aus 3 Spielen war natürlich nicht gerade als Traumstart zu bezeichnen, aber die allmähliche Steigerung (4-8, 5-7, 6-6) machte natürlich Hoffnung. Der Start im nächsten Heimspiel gegen DC Post B misslang dann allerdings abermals. Nach der 2:0-Führung der Gäste schlug Shakespeare dann allerdings mit aller Macht zurück, so wurden nicht nur die folgenden 4 Einzel, sondern auch noch die folgenden 4 Doppel gewonnen, so dass der Gast erst wieder nach dem 8:2 Zwischenstand ein Spiel zum finalen 9:3 gewinnen konnte. Mit Heiko und Tony waren übrigens zwei ehemalige Shakespearespieler für Post dabei. Im folgenden Nachholspiel (des ersten Spieltags) gegen V.d.K. B sah es für Shakespeare ebenfalls recht gut aus. Nach einer 4:2 und 5:3-Führung wurden dann allerdings 3 Doppel in Folge mit 2:3 abgegeben, so dass es am Ende nur einen Punkt beim 6:6 Unentschieden (26:26) gab. Anfang November führte der Weg dann nach Diedersen. Nach zwischenzeitlicher 4:2 Führung nach den EInzeln folgten 6 Doppelpartien, die alle über 5 Legs gingen(!). Da Shakespeare vier davon gewinnen konnte, stand es am Ende 8:4. Im letzten Spiel der Hinrunde ging es dann mit 6:6 Punkten zum Mitaufsteiger Deister Süntel nach Bad Münder. Nach einem 4:2 Rückstand zur Hälfte des Spiels gingen dann 5 der 6 Doppel verloren, so dass es mit 3:9 die bis dahin klarste Saisonniederlage gab.
Nach dem Fehlstart mit 1:5 Punkten war der Zwischenstand nach der Halbserie mit 6:8 Zählern sicherlich ordentlich. Allerdings war auch schon früh klar, dass es mit ziemlicher Sicherheit keinen Absteiger aus der Liga geben würde, da die 10er Liga mit 8 Teams "klassisch" unterbesetzt war, und nur im Falle, dass es eine Abstiegswelle von oben gegeben hätte überhaupt irgendein Team die Verbandsliga Richtung BOL hätte verlassen müssen. Die Hinrunde lief alles in Allem recht ausgeglichen: 48,7% im EInzel, 47,6% in den Doppeln. Die 4 guten Einzelspieler Alex und Helmut (5-2) und Roman und OL (4-1) wurden durch die wirklich schlechten Bilanzen von MiMo und Daniel S. ausgeglichen, die beide überhaupt kein Einzel gewinnen konnten. Außer der Doppelkonstellation Roman/Alex (5-1) ist auch im Doppelbereich wenig Herausragendes zu vermelden. Mit nur 6 Doppelkonstellationen war es aber eine ruhige Saisonhälfte.
Die Mannschaft startete unverändert in die Rückrunde und demontierte in der ersten Partie in Herrenhausen V.d.K. B mit 10:2 (33:10). Mit Opi war ein alter Bekannter aus vergangenen Shakespeare-Zeiten für VdK am Board. Nach dem klarsten Saisonsieg folgte eine Woche später mit 1:11 die deutlichste Saisonniederlage gegen Hameln A. Den einzigen Punkt für Shakespeare erzielten Daniel S. und OL in ihrem ersten Doppel zum 1:7 Zwischenstand. Anfang Februar ging es dann zu den Fallingbostel Flyers. In einem zu Beginn sehr umkämpften Spiel (3:3 und 14:14 nach den Einzeln) hielt Shakespeare bis zum Stand von 4:4 kräftig dagegen, danach setzte sich aber das Team Fallingbostel nicht nur ab, sondern gewann alle verbleibenden Doppel zum 8:4 Endstand. Auch zwei Wochen später beim Heimspiel gegen die Piano Players aus Rinteln gab es für Shakespeare nichts zu holen. Gerade einmal zwei Einzel (Roman und Helmut jeweils 3:2) konnten bei dem 2:10 Heimdebakel gewonnen werden. Der März zeigte das A-Team dann endlich wieder in der Erfolsspur. Nachdem die Einzel gegen die in Unterzahl angetretenen Gegner vom DC Post noch ausgeglichen verliefen, konnte sich Shakespeare in den Doppeln ein Übergewicht erspielen und das Spiel am Ende zwar knapp aber nicht unverdient mit 7:5 gewinnen. Auch gegen Diedersen A gab es im Shakespeare wieder 2 Punkte. Der Tabellenletzte aus Diedersen hatte an diesem Tag den Spielern vom Shakespeare einfach nicht viel entgegenzusetzen, so dass das Spiel mit 8:4 gewonnen wurde (Nach dieser wirklich schwachen Saison von Diedersen erstarkte die Mannschaft in den folgenden Jahren und stieg bis in die Bundesliga Nord auf). Am letzten Spieltag war dann Deister Süntel zu Gast im Gutenberghof. Die 4:2 Führung der Gäste nach den Einzeln konnte mit den ersten beiden Doppeln egalisiert werden. In den letzten beiden Doppelrunden konnte sich dann kein Team mehr absetzen, so dass es zu einem 6:6 (24:25) kam.
Mit 7:7 Punkten war die Rückrunde, was das Gesamtergebnis angeht zwar besser als die Hinrunde (mit 6:8), allerdings sanken sowohl die durchschnittlichen Einzel- (43%), als auch die durchschnittlichen Doppelleistungen (45%). Im Einzel stachen wieder Helmut (4-2), OL und Roman (beide 5-2) hervor, während es in den Doppeln bei den Stammdoppeln ziemlich ausgeglichen (Helmut/MiMo 4-4, Roman/Marc 7-7 und OL/Alex 3-3) zuging. Beim Betrachten der kompletten Saison ergeben sich dann auch keine weiteren oder abweichende Erkenntnisse. Die vier starken Einzelspieler der Saison reichten im Großen und Ganzen für einen hervorragenden 4. Tabellenplatz für den Aufsteiger Shakespeare. Leider verliessen dann zur neuen Saison sowohl MiMo, als auch Daniel S. das A-Team (beiden war es nicht gelungen überhaupt ein einziges Einzel zu gewinnen), so dass in der folgenden Saison zum Beginn der Saison nur noch fünf Spieler fest im A-Team stehen sollten. Harmonisch erscheint das Bild der nur 10 eingesetzten Doppelkonstellationen (in der folgenden Saison waren es 21).

• Specials

Alex 180, BF 110, 180, 180 OL 180, BF 126 Roman 180, 180, HS 174 Marc HS 177, HS 165 Daniel S. 180 MiMo HF 120 Helmut / MiMo LD 15 OL / Alex LD 18

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