Shakespeare Archiv

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Spieler

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Marc Olaf K. Jörg Matze MiMa
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Yrida Andreas L. Heino


Spielmodus: 6er Team (best of 5) (6 Einzel-6 Doppel)
Teamkapitän: ?

Abschlusstabelle

Bezirksliga 2 SP Punkte Spiele Legs
1. MdG Breakpoint 12 19 : 5 91 : 53 328 : 200
2. Barsinghausen A 12 16 : 8 85 : 59 303 : 249
3. The Sharks 12 16 : 8 80 : 64 309 : 270
4. Thorny Roses B 12 10 : 14 64 : 80 275 : 320
5. Shakespeare B 12 8 : 16 63 : 81 276 : 304
6. Sieben Zwerge 12 8 : 16 63 : 81 264 : 299
7. SC Victory B 12 7 : 17 58 : 86 240 : 313

B-Team 00/01

Das B-Team wurde zwar nicht komplett neu aufgestellt, dafür aber ziemlich durchgerüttelt. Während Timm und Sol ins A-Team und Frank ins C-Team wechselte, verließ Hannes die Shakespeare Dartists (und spielte in dieser Saison für den A-Team Gegner DC Post B). Im Team verblieben Jörg, MiMa, Yrida und Marc. Olaf K. und Matze wechselten aus dem C-Team in das in der Bezirksliga spielende B-Team. Neu im Team und in ihrer jeweils ersten Shakespeare-Saison waren Heino und Andreas L., so dass das B-Team eine Mannschaftsstärke von 8 Spielern aufwies.
Leider fehlen für die komplette Saison sämtliche Spielformulare, so dass sich der Bericht rein auf die statistische Auswertung stützt!
Am ersten Spieltag empfing man den späteren Meister und Aufsteiger MdG Breakpoint. Zwar stand es nach den Einzeln bereits 1:5, aber Shakespeare war in einigen Spielen nur knapp unterlegen und gab kein einziges Einzel zu null ab. Da aber nur Jörg sein Einzel und Marc / Andreas L. ihr Doppel gewinnen konnten endete die Partie mit einem ziemlich klaren 10:2 (32:18) für die Gäste. Am zweiten Spieltag gastierte da B-Team dann bei den Sieben Zwergen aus Alfeld. Shakespeare trat nur zu fünft an und gab damit ein Einzel kampflos ab. da nur Jörg und Heino ihre Einzel gewannen, stand es diesmal zur Halbzeit 2:4. Die Doppel liefen dann genauso schlecht, wie im Auftaktspiel und am Ende wurde ein klares 9:3 für die Gastgeber im Spielformular notiert. Am dritten Spieltag konnte das B-Team dann endlich durchatmen, denn es gab die ersten Punkte zu verbuchen. Gegen Victory B trat das B-Team wiederum nur zu fünft an, diesmal konnten aber vier der fünf ausgetragenen Einzel auf der Habenseite verbucht werden, so dass es zur Hälfte der Partie 4:2 für Shakespeare stand. Beflügelt durch die Führung, liefen diesmal auch die Doppel gut. Zwar konnnte man sich zweimal nur mit 3:2 durchsetzen, da aber Marc und Heino ihre beiden Doppel souverän gewannen hieß es letztendlich 8:4 (27:19). Am vierten Spieltag führte der Weg dann nach Barsinghausen an den Rand des Deisters. Dieses mal trat Shakespeare zwar zu sechst an, mehr als zwei Punkte sprangen in den Einzeln aber erneut nicht heraus. Wie schon in den ersten beiden Partien liefen die Doppel auch dieses Mal extrem schlecht. Lediglich Jörg und Heino konnten eines ihrer beiden Doppel für sich entscheiden und so gab es mit einem deutlichen 9:3 die dritte Niederlage im vierten Spiel. Am fünften Spieltag stand ein weiteres Auswärtsspiel auf dem Programm. Gegen die zweite Mannschaft der Thorny Roses aus Hildesheim wurde es diesmal richtig knapp. Während Olaf und Jörg ihre Einzel recht souverän gewinnen konnten, mussten sich Marc und Yrida jeweils im fünften Leg knapp geschlagen geben. Da Shakespeare nur zu fünft angetreten war, hieß es mal wieder 2:4 nach den Einzeln. Marc und Olaf konnten dann beide Doppel gewinnen. Olaf gewann sogar noch ein weiteres Doppel mit Yrida, allerdings reichte das insgesamt nur zu einer 5:7 (24:25) Auswärtsniederlage. Am letzten Spieltag der Hinrunde ging es dann zu den Sharks aus Hämelerwald. Auch dieses Mal lief es nicht gut für das B-Team. Lediglich Jörg konnte sein Einzel auf der Habenseite der Shakespeare Dartists verbuchen. Marc, Olaf und Heino mussten sich leider alle drei mit 2:3 geschlagen geben, so dass zur Halbzeit ein 1:5 auf dem Spielberichtsbogen stand. Die Doppel verliefen zwar recht ausgeglichen (kein einziges Spiel endete mit 3:0 oder 0:3), allerdings konnte Shakespeare nur zwei der sechs Doppel gewinnen und betrieb somit höchstens noch Schadensbegrenzung bei der 3:9 (21:30) Niederlage.
Nur zwei Punkte aus sechs Partien zeichnet klar die Bilanz eines Absteigers. Wenn man allerdings die Statistik genauer betrachtet, treten einige Details zu Tage, die trotz allem Hoffnung für die Rückrunde machten. Mit einer Gesamtbilanz von 12-21 Einzeln stand das Team mit 9 verlorenen Spielen in der Kreide, betrachtet man das Leg-Verhältnis von 64:72 fällt hier sofort ein ziemliches Ungleichgewicht auf. Bester Einzelspieler der Hinrunde war Jörg (4-1). Olaf und Heino brachten es mit Bilanzen von 2-2 Einzeln noch auf ein ausgeglichenes Verhältnis. Aber auch ein Blick auf die Einzel von Marc lohnt sich, zwar hatte er mit 2-4 eine negative Spielbilanz, aufgrund von vier 2:3 Niederlagen mit 14:13 aber ein positives Legverhältnis. In den Doppeln zeigte sich eine recht durchgängige Neigung zum Wechseln. Zwei Doppel kamen noch auf 50% Einsätze und können somit als die beiden Stammdoppel betrachtet werden, ansonsten wurde eigentlich durchgängig umgestellt. Statistisch schafften es die beiden Konstellationen Marc/Olaf (3-1) und Marc/Heino (2-0) positive Bilanzen aufzuweisen. Zu kritisieren waren aber auch auf jeden Fall die drei Antritte in Unterzahl, die dann auch in den Doppeln zu viel Wechselei führen mussten. Insgesamt liegen die Einzel mit 36% etwas besser als die Doppel (33%), alles in Allem aber eine schwache Hinrunde.
Heino verließ die Shakespeare Dartists zur Rückrunde, so dass das Team nun mehr nur noch zu siebt spielte. Möglicherweise sorgte dieser Fakt dafür, dass das Team in der Rückrunde immer in voller Stärke antrat, vielleicht passten aber einfach auch nur die Termine besser.
Zum Rückrundeauftakt trat man dann beim späteren Meister MdG Breakpoint an. Nach den Einzeln sah es dann auch nach der zu erwartenden Niederlage aus. Beim 2:4 Zwischenstand zur Spielhälfte hatten lediglich Olaf und Marc ihre Doppel gewonnen. Dann geschah aber das völlig Unerwartete, denn sowohl die Doppel Olaf/Marc und Matze/Jörg konnten ihre beiden Doppel gewinnen. Und sogar noch besser: MiMa konnte zusammen mit Der aus dem C-Team ausgeliehenen Beate eines der Doppel gewinnen, so dass nach einem 5:1 in den Doppeln der Endstand von 7:5 (26:22) für Shakespeare notiert werden konnte. Im Heimspiel gegen die Sieben Zwerge konnte sich das B-Team erneut 2 Punkte sichern. Wieder hieß der Endstand 7:5. Diesmal stand es nach den Einzeln aber 3:3, trotzdem entschieden wieder die in der Hinserie noch so schwachen Doppel die Partie zu Gunsten der Shakespeare Dartists. Am 9.Spieltag gastierte das B-Team dann bei Victory B, dem einzigen Team, das man in der Hinrunde besiegen konnte. Nach den beiden 7:5 Siegen eigentlich eine klare Sache. Aber wieder falsch gedacht! Lediglich Marc und MiMa konnten ihre Einzel gewinnen, so dass es zur Hälfte des Spiels 2:4 stand. Vergeblich bemühte sich das B-Team den Rückstand noch aufzuholen. Es gelang zwar jedem Doppel noch eine Partie zu gewinnen, aufgrund von zwei 2:3 und einer 1:3 Niederlage hieß der Sieger am Ende leider Victory. Auch das Heimspiel gegen den DC Barsinghausen musste man unter der Kategorie "dumm gelaufen" einordnen. Wieder verlor das B-Team das Spiel mit 5:7. Diesmal hatte das Team gegen die in Unterzahl angetretenen Gäste zur Halbzeit sogar mit 4:2 geführt. Da aber lediglich Matze und MiMa eines ihrer Doppel gewinnen konnten, gab es am Ende nichts Zählbares in der Punktespalte der Tabelle zu notieren. Nach den zwei bitteren und knappen Niederlagen spielte sich das B-Team am 11. Spieltag beim Heimspiel gegen die zweite Mannschaft von Thorny Roses mal richtig den Frust von der Seele. Lediglich zwei knappe 2:3 Niederlagen verhinderten den 12:0 Heimsieg! Endergebnis: 10:2 (34:17). Am letzten Spieltag war man dann Gastgeber für die Sharks aus Hämelerwald. Die Einzel waren extrem umkämpft; 4 der 6 Partien gingen über 5 Legs. Marc, Matze und MiMa sorgten für die Shakespeare-Punkte zum 3:3 (14:13) Unentschieden zur Spielhälfte. Dass es am Ende nicht 6:6 hieß, verhinderte leider der Umstand, dass das bis dahin in der Rückrunde ungeschlagene Shakespearedoppel Jörg/Matze ihr zweites Doppel leider mit 2:3 abgeben musste. Da ansonsten nur Marc und MiMa ein Doppel gewinnen konnten, lautete der Endstand wiedermal 5:7.
Mit allen Teams der Liga konnte in der Rückrunde problemlos mitgehalten werden. 6:6 Punkte, 5 knappe Ergebnisse (5:7 oder 7:5) und ein deutlicher 10:2 Sieg. Nach der schwachen Hinrunde sicherlich ein Grund aufzuatmen. Beim Betrachten der Abschlusstabelle kann man allerdings auch erkennen, dass das schon das Minimum war, was das Team sich in der Rückrunde leisten konnte. Platz 5 in der Tabelle hört sich ertmal ordentlich an, dass nur sieben Teams in der Liga spielten und dass man am Ende nur einen Punkt vor dem letzten Tabellenplatz stand zeigen dann aber wie knapp es in Wahrheit wurde. Das Team zeigte sich in der Rückrunde gegenüber der Hinrunde, sowohl im Einzel (51,4%) als auch im Doppel (55,5%) stark verbessert, ohne dabei das Personal gewechselt zu haben. Marc hatte in der Rückrunde mit 6-0 Siegen eine blütenreine Weste im Einzel. Auch Olaf hatte mit 4-2 Siegen eine positive Bilanz, während Matze (3-3), MiMa (3-3) und Andreas (1-1) ihre Bilanzen ausgeglichen gestalten konnten. Die große Wechselei in den Doppeln hatte man allerdings immernoch nicht abgelegt. Immerhin schafften es die Doppel Jörg Matze (8 Einsätze: 7-1) und Olaf/Marc (4 Einsätze: 4-0) ein wenig aus den vielen Doppeln herauszustechen.
Beim Betrachten der gesamten Saison fallen die positiven Einzelbilanzen von Marc (8-4), Olaf (6-4) und Jörg (5-4) ins Auge. Bei den Doppeln können wohl nur die Kombinationen Jörg/Matze (50% der Spiele: 8-4) und vielleicht noch Olaf/Yrida (41% der Spiele: 3-7) als Stammdoppel betrachtet werden, ansonsten gab es viele Umstellungen und Bastelarbeiten. Bestes Doppel war übrigens die Aushilfskonstellation Olaf/Marc mit 7-1 Siegen. Wäre die Hinrunde nicht so schwach verlaufen, hätte man von einer ordentlichen Bezirksligasaison sprechen können, so blieben aber bei 8:16 Punkten und einer Gesamtbilanz von 43% gewonnener Spiele doch einige Zweifel. Leider gab es keine weitere Chance für das B-Team in der folgenden Saison seine Qualitäten in der Bezirksliga erneut unter Beweis zu stellen. Die stark schrumpfende Ligenstruktur des DBH und die stark schrumpfende Mitgliederzahl der Shakespeare Dartists verhinderten in der kommenden Saison einen erneuten Versuch des B-Teams sich im 6er Team Spielmodus unter Beweis zu stellen. Während der Verband in der folgenden Spielzeit nur noch eine Bezirksliga aufstellte, wären wohl die nur 5 (!) aktiven Spieler des B-Teams 01/01 auch mit einem 6er Team überfordert gewesen, zumal es ein C-Team nicht mehr geben sollte.

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