B-Team unterliegt in Hildesheim
Penni, Meinhard, Malle und Buschi aus dem C-Team waren nicht in der Lage sich gegen Thorny Roses in ihrer neuen, schönen Spielstätte zu behaupten.
Sprich: 11:1 (33:8) verloren!
Penni, Meinhard, Malle und Buschi aus dem C-Team waren nicht in der Lage sich gegen Thorny Roses in ihrer neuen, schönen Spielstätte zu behaupten.
Sprich: 11:1 (33:8) verloren!
Drei der sechs Shakespeareteilnehmer traten die Anreise zum vierten niedersächsischen Ranglistenturnier in Ebstorf mit dem Zug an, ließen sich mit 5600kW (7600 PS) über Celle und durch die Lüneburger Heide Richtung Uelzen schieben. In Göttingen angekommen (so wurde Uelzen zur Erheiterung der Fahrgäste angekündigt...) wurde in den ERIXX nach Bremen gewechselt, mit dem der Zielort Ebstorf pünktlich um 09:17Uhr erreicht wurde. Nach dem mittlerweile schon bekannten Spaziergang durch den Luftkurort Ebstorf, wurde der Spielort gegen 09:45Uhr erreicht, so dass noch ausreichend Zeit zur Frühgymnastik an den Boards blieb. Die andere Hälfte der Shakespeareteilnehmer hatte sich in Heikos Auto gequetscht und fuhr mit dem frisch gebackenen niedersächsischen (Mannschafts-)Sportler des Jahres über die heimeligen Asphaltbänder der Lüneburger Heide. Aufgrund der recht kurzen Nacht, traf Heiko erst gegen 11:00Uhr am Austragungsort ein (hatte sich aber bereits vorher beim Shakespeare-Sportwart gemeldet, der das späte Erscheinen vor Ort auch der Turnierleitung mitteilen konnte).
Blick über den Bahnübergang Richtung Ebstorf
Die insgesamt 94 Herren spielten in 16 (vornehmlich 6er-) Gruppen in der Vorrunde, bevor es für die beiden Erstplatziertzen der Gruppe danach in den K.O.-Modus ging.
Trotz einer 2:1-Führung im Finale und guten Möglichkeiten ein Entscheidungsspiel herbeizuführen, musste sich Darttempler Bjarne, der Sieger aller bisherigen Montagturniere des Jahrgangs 2014, dieses mal seinem Teamkollegen Sven mit 2:3 geschlagen geben, der das Finale ohne Niederlage erreichte, wobei er Bjarne im Halbfinale der Hauptrunde schon mit 3:0 bezwingen konnte. Platz 3 ging an Thilo, der es auch im dritten Turnier des Jahres schaffte unter die "Top 4" und damit in die mit Preisen bedachten Plätze zu kommen. Bester und auch einziger Shakespeare Dartist war Meinhard, der sich am Ende mit dem vierten Platz begnügen musste. Ein großes Lob noch an die kurzentschlossenen Gäste, die teils nach längeren Dartpausen spontan mal wieder zu den Pfeilen griffen und sich ins "Turniergetümmel" warfen. Schön, dass es sowas noch gibt.
Zuletzt noch das obligatorische große Dankeschön an Darttempler Sven für die Turnierleitung.
von links: Bjarne, Sven und Thilo
Hier die Statistik:
Die beiden Shakespeare-Teilnehmer am 3. DBH Turnier der laufenden Saison wählten wieder mal unterschiedliche Arten der Anreise. Während Heiko keine geeignete Route finden konnte, um mit dem Drachenboot anzureisen und daher als "Asphalt-Cowboy" in die Rattenfängerstadt kam, wählte Shakespeare-Sportwart OL wiederholterweise das Niedersachsenticket und die dazugehörige Bahnfahrt als Anreisemittel. Trotz unterschiedlicher Verkehrsmittelwahl blieb beiden Teilnehmern noch ausreichend Zeit einige Practise-Darts an die Scheiben zu bringen.
Ankunft des Sportwarts am Austragungsort. Gewählt wurde die Anreise über Elze mit einmaligem Umsteigen.
Pünktlich um 11:00Uhr startete der DBH-Sportwart das Turnier mit dem Aufrufen der Gruppen. Bei den Herren waren dieses Mal 60 Spieler gemeldet, so dass in zwölf 5er-Gruppen gespielt wurde. Die Gruppensieger der ersten 8 Gruppen (die ersten acht der Rangliste waren dort gesetzt) qualifizierten sich direkt fürs Achtelfinale, während sich die anderen 4 Gruppenersten mit den zwölf Gruppenzweiten in einer Zwischenrunde um die 8 freien Plätze im Achtelfinale messen mussten. Aufgrund der nur 8 vorhandenen Boards für den herrenwettbewerb mussten sich jeweils 3 Grupen 2 Boards teilen, was gerade zu Beginn für die eine oder andere Irritation sorgte. Bei den Damen waren insgesamt 13 Starterinnen dabei, die in einer 7er und einer 6er Gruppe die Vorrunde absolvierten.
Thomas, Tom, Meinhard und Malle unterlagen 2:10 (9:31) - leider.